Auch heute begaben wir uns zu unserem bisherigen Treffpunkt am Strand, hoffend, dass unser Traum eine Fortsetzung finden würde. Als wir ankamen, standen schon Ute und Ron. Sie begrüßten uns mit herzlichem Hallo und kurzen Umarmungen.
Für heute hatten wir uns, zur Erholung unserer Kräfte, einen netten, ausgiebigen Strandspaziergang vorgenommen. Wegen der immer noch angenehmen Wärme, stand Ute bereits in einem winzigen schwarzen Bikini vor mir, welcher knalleng an ihrem zarten Körper klebte. Dieses winzige Oberteil, welches doch nur ihre spitzen roten Brustwarzen bedecken brauchte, da ihre winzigen weiblichen Erhebungen kaum sichtbar vorhanden waren. Dieses kleine schwarze Höschen, welches ihren Kuller-Po so herrlich umschloss, während es an der Vorderseite nur ein kleines schwarzes Dreieck bildete. Ihre übrigen Klamotten hatte sie bereits in einem bunten Strandrucksack verstaut hatte.
Britta hatte heute versucht ihre pralle Oberweite in ein enges Bikinioberteil zu zwängen, was ihr auch recht ansehnlich gelungen war. Ihr Slip betonte ihren prachtvollen Arsch und an der Vorderseite lugten schelmisch einige schwarze Härchen ihres Schamhügels hervor. Wir Männer blieben mit unseren Badeshorts etwas weit von der aktuellen Mode zurück. So wanderten wir geraume Zeit zwischen Strand und Meer entlang. In lockere Gespräche vertieft, liefen uns unsere Frauen schnell davon. Keiner von uns Vieren bemerkte das im Sand aufgestellte Schild mit den drei Buchstaben „FKK“, was ausgeschrieben „Frei- Körper-Kultur“ lautet und eigentlich Nacktheit in diesem Strandabschnitt gebot. Schade eigentlich, ich hätte gern unsere zwei weiblichen Strandläuferinnen mit blanken Arschbacken vor uns her promenieren sehen.
Einige Meter hinter dem Schild, welches nackte Strandfreuden erlaubte, befand sich ein Beach-Volleyball-Feld. Kaum zu glauben, dass am menschenleeren Strand hier acht nackte Jünglinge in ein Spiel vertieft waren. Im Alter augenscheinlich kaum über achtzehn Jahre hinaus, trieben sie mit viel Können die kleine Lederkugel über das vom Meereswind zerschlissene Netz. Als die Halbwüchsigen unsere beiden Mitdreißigerinnen, trotzdem oder gerade deswegen attraktiven, weiblichen Wesen bemerkten, luden sie diese mit anzüglichen Bemerkungen zum Mitspielen ein.
Erst jetzt nahmen Britta und Ute verdutzt, dann begeistert und sprachlos, die acht attraktiven jungendlichen, männlichen Körper wahr. Überrascht von der unvermittelten Begegnung mit den nackten Jungs, schoss den beiden Frauen die Röte ins Gesicht. Nicht ohne Verzückung schauten sie auf die hängenden Schwänze, welche die jungen Männer offenherzig präsentierten. Hier bekamen sie alle Größen geboten. An Einigen der heranwachsenden Volleyballer baumelten erstaunlich lange Anhängsel, während andere kleine Dünne oder dicke Knubbel unbewusst und ungezwungen darboten. Manche Glieder verschwanden fast in buschigem Haar, manche zeigten dagegen nur einen leichten Flaum über ihrem Penis. Was für ein lustvoller Anblick, der unseren besseren Hälften da entgegen sprang.
Sie ließen sich nicht lange bitten, legten ihre Strandrucksäcke beiseite und begaben sich, Jede für sich, in eine Mannschaft. Versteckt und möglichst unbeobachtet schauten die Teenager auf die attraktiven Formen der „reifen“ Frauen. Die einen bewunderten Brittas große Brüste und ihren prallen Po, welcher das Bikinihöschen zu sprengen drohte, während die andere Seite den grazilen mädchenhaften Körper von Ute begaffte, der in dem winzigen schwarzen Bikini wunderbar und aufreizend zu Geltung kam. Mit ironischen Anspielungen deuteten die Burschen an, dass hier „FKK“- Gebiet wäre und eigentlich alle nackt herumlaufen müssten. Selbstbewusst, wie Mann in diesem Alter ist, deuteten die Vorlautesten mit Hervorstrecken ihrer Unterleiben wohl an, was unsere Frauen schon lange registriert hatten, nämlich die jugendlichen Schwänze, die frei der Meeresluft ausgesetzt waren.
Britta und Ute lächelten sich wissend und schelmisch an und begannen sich langsam zu entkleiden. Betont bedächtig öffnete Britta den Verschluss ihres Bikini-Oberteils. Ihre schweren Brüste mit den großen steifen Brustwarzen schienen nur darauf gewartet zu haben. Kaum des einengenden Stoffes beraubt, sprangen sie groß und kräftig hervor. Natürlich können diese Massen nicht mehr abstehen, sondern senkten sich, der Schwerkraft folgend, leicht nach unten, ohne dabei ihre erotische Attraktivität zu verlieren. Die Jungs bekamen
große Augen. Soviel bebenden Busen kannten sie höchsten von Bildern oder Sexfilmen, in Natur hatten sie so etwas bestimmt noch nie zu Gesicht bekommen. Nun entledigte sich Britta ihres Höschens. Der vor ihr stehenden nackten Burschen fielen die Augen fast heraus, wie gebannt glotzten sie auf das schwarze dichte Schamhaar zwischen ihren Beinen. „Schlimmer“ erging es denen, die das Schauspiel von hinten verfolgten. Diese fraulichen festen Arschbacken, die sich in wundervoller Kurve von der femininen Taille abzeichneten, schälten sich behutsam aus dem Stoff ihres Slips.
Dies bewirkte bei Einigen der schlappen Schwänze ein unruhiges Zucken und wenn man genau hinsah, vergrößerten sie sich um einige Zentimeter und begannen bedächtig von den strammen Säcken abzustehen. Kaum hatten die gieriger Volleyballer dieses Schauspiel überstanden, legte Ute los. Leicht zückte sie an dem dünnen Bändchen ihres Bikinioberteils und schon lagen ihre zierlichen Brüstchen frei. Angeregt durch die acht jugendlichen Pimmel, standen ihre Nippel steif und groß von ihren kleinen Hügeln ab. Dies reizte die mittlerweile sprachlosen Volleyballer aber weniger, als Brittas kräftige Titten. Wahrscheinlich kannten sie diese „Körbchengröße“ von ihren kleinen Freundinnen.
Jetzt aber griff Ute zu ihrer Geheimwaffe. Rechts und links griff sie andächtig an die schmalen Seiten ihres schwarzen Slips, gaaaaaanz langsam und mit durchgedrückten Knie beugte sie sich langsam nach vorn und zog das kleine schwarze Ding so gemächlich über ihren
kleinen Kuller-Po nach unten, dass die drei hinter ihr stehenden geile Kerle lange Zeit freien Blick auf Utes Geschlecht haben mussten. Keiner von den Jungendlichen blieb gleichmütig stehen. Bei allen schoss das Blut in die Lenden und begann in ihre Glieder zu pulsieren. Mit starren Blicken auf Utes Schamlippen bewegten sich die Schwänze langsam aber stetig nach vorn und standen schon beträchtlich von den schmalen Körpern ab. Bisher bekamen die Spieler, welche vor ihr standen, noch nichts von dieser aufgeilenden Situation mit. Das sollte sich schnell ändern, als sich Ute aufrichtete. Jetzt blickten die übrigen Fünf auf ihre haarlose Scham und diese verräterische kleine Mädchenspalte, die den Beginn des Paradieses anzeigt.
Angeheizt von Brittas Spektakel mussten sich einige schnell abwenden, um nicht mit steifem Ständer dazustehen. Die etwas hartgesotteneren unter ihnen stierten fassungslos auf dieses kleine, erotische Frauchen. Unsere beiden gestandenen Frauen genossen die Bewunderung ihrer nackten, aufreizenden Leiber. Nicht ohne Stolz bemerkten sie, wie ihre Körper bei den acht hüllenlosen Heranwachsenden Bewegung in die unteren Organe brachten. Um nicht vollends den Verstand zu verlieren, fand der Erste seine Sprache wieder und verlegen auf ihre jetzt größeren Penisse glotzend, begannen sie mit dem Volleyballspiel.
Als Ron und ich endlich am Spielfeld ankamen, war das Spiel in vollem Gange. Überrascht bemerkten wir unsere nackten Gattinnen inmitten von acht splitternackten Achtzehn- oder Neunzehnjährigen. Inzwischen hatten sich die n ein klein wenig beruhigt und versuchten sich auf den Wettkampf zu konzentrieren, ihre Lust war etwas verebbt und das erregende Striptease unseren Frauen schien vergessen. Da in jeder Mannschaft noch ein Spieler fehlte, ließen wir unsere Hosen fallen und begaben uns zu den zehn nackten Menschen auf dem Spielfeld. Je länger das Match dauerte, umso mehr versuchten Britta und Ute mehr aus den herabhängenden Nudeln zu zaubern.
Stand Britta am Netz, beugte sie sich bewusst weit nach vorn, sodass die hinter ihr befindlichen Spieler zwischen ihren kräftigen Arschbacken die dicken Schamlippen zu sehen bekamen. Manchmal, wie unabsichtlich trat sie nach hinten und drückte ihren Po gegen das zarte Schwänzchen ihres Mitspielers. Ute dagegen warf sich oft nach dem Ball und blieb dann nervenaufreibend lange mit weit gespreizten Beinen im Sand sitzen und ließ sich gern aufhelfen. Dem armen Jungen, der ihr auf half, blieb gar nichts anderes übrig, als in ihren blanken Schritt zu schauen und die zartrosa, leicht geschwollen Schamlippen ihrer Spalte zu betrachten. Solcherart gereizt dauerte es nicht lange und die ersten Zipfel füllten sich kraftvoll mit Blut und standen bewundernswert steil Richtung Himmel. Das sahen nun die übrigen Burschen und mit geilen Blicken auf die bezaubernden nackten Weiblichkeiten standen bald auch ihre Riemen fast senkrecht und gierig nach oben. Manche halfen sich mit kurzer „Handarbeit“ dabei selber nach. Selbst Ron und mir ging es nicht anders.
Zehn erigierte Glieder und mitten drin Britta und Ute, die sich an den jungen Körpern und ihren Ständern nicht satt sehen konnten. In allen Größen und Formen standen die Steifen vor ihren lüsternen Augen, die kleineren Dicken, die langen Schmalen, die glatten Zarten, die stark Geäderten, die Unschuldigen und die mit schon eine wenig Erfahrung. Alle diese erstarrten Männlichkeiten musterten die Frauen mehr als ausgiebig. Es war die Ruhe vor dem Sturm! Bei dem nächsten Aufschlagsversuch stand Britta nach vorn gebeugt am Netz und präsentierte dem aufgeregten Jüngling gegenüber ihre voluminösen hängenden und schaukelnden Titten mit den steifen, großen Warzen, was diesen um den Verstand brachte. Als erfahrene Frau hatte sie längst den Lusttropfen auf dem pochenden Glied der Gegenseite bemerkt. Mit einem schnellen Griff an diesen verlangenden Liebesstab und wenigen schnellen Bewegungen, verschaffte sie dem leise stöhnenden Jungen Erleichterung. Mit schüchternem Blick schoss er seinen angereicherten jungen Samen unter dem Netz auf die dargebotenen Brüste ab. Während sich der Eine seines Überdrucks noch entledigte, rückte ein mutiger Bengel an Brittas geil herausgestreckten runden Po heran und rieb seinen zum platzen geschwollenen Phallus zwischen ihren verschwitzten und schön rutschigen Arschbacken.
Schon nach wenigen Stößen übergab sich seine stramme Rute und explosiv entlud sich seine cremige junge Lust. Mit jugendlicher Kraft schleuderte er sein unbändiges Sperma in Brittas blondes Haar und auf ihren Rücken, bevor er erschlaffte und dabei eine breite schleimige Spur auf Brittas prallen Hintern zurück ließ. Nun trat der Dritte hinter sie und etwas dreist versuchte er, seinen Liebesknochen in Brittas feuchter Lust zu versenken, was sie aber rechtzeitig bemerkte. Sie griff schnell zwischen ihren Beinen durch, schnappte sich den verwegenen Lümmel und Sekunden später verspritzte dieser seinen cremigen Saft in den Sand am Strand. Begeistert verfolgten die übrigen Teenager diese spritzige Aufführung.
Nun meldete aber Ute ihr Recht an. Schnell grapschte sie mit ihren zarten Händen nach den zwei größten Ständern in ihrer Nähe. Begeistert wichste sie diese senkrecht stehenden harten Stangen und schrie die zwei zuschauenden Spielern auffordernd an „Los, wichst eure geilen Schwänze!“ Das ließen sich die erregten Jungs nicht zweimal sagen. Von Utes aufgegeilten Körper, ihrer Handarbeit und den spritzigen Ergüssen ihrer Freunde angestachelt, rieben sie heftig und ächzend an ihren schussbereiten Kanonen. Utes Samengeilheit war mir ja bekannt und so war es eine Frage der Zeit, dass sie die beiden angespannten Kolben in ihren Händen auf ihren schlanken Leib richtete. Einen kurzen Augenblick später erleichterte sie die beiden unschuldigen Hoden von ihrem klebrigen dicken Samen, während sie die masturbierenden Helden anflehte und anschrie „Spritzt mich voll, spritzt mich doch endlich voll!“.
Von vier Schläuchen gleichzeitig mit dickem, weißen und noch körperwarmen Saft angespritzt, verlor Ute ihre Fassung. Spitze Schreie ausstoßend, im Gesicht, auf ihrem winzigen Busen und ihrer Scham von Sperma übergossen, kam sie zu einem langen wilden, ihre Lust herausschreienden, Orgasmus, der die etwas erschrockenen jungen Männer antrieb, ihre bebenden Säcke bis zum letzten Spermatropfen zu entleeren. Die zwei zum abspritzen bereiten Ruten in ihrer Hand molk Ute so lange, bis auch sie kein Tröpfchen mehr in sich hatten. Nun stand nur noch einer dieser Jugendlichen mit seinem steifen Geschlecht auf dem Feld.
Britta gefiel dieser schamhafte hübsche Jüngling mit dem harten und überraschend dicken Ständer, welcher ihr bereits beim Volleyball aufgefallen war. Keusch und unaufdringlich stand er da und schaute verlegen auf seinen überaus dickköpfigen Penis. Britta gefiel diese zurückhaltende Art des jungen Mannes, sie hockte sich vor ihn hin, haschte den dicken Lümmel und schob in zwischen ihre kräftigen Brüste. Alles um sich vergessend, schob der zarte blonde seine dicke Stange zwischen Brittas Busen hin und her, während er versuchte mit seinen Händen die riesigen Dinger zu umfassen. Kurz darauf schaute er, mit dankbarem Blick, in Brittas Augen und zuckend erfasste ihn sein erster Orgasmus mit einer Frau. Sein unschuldiger dicker Kolben sprudelte unaufhaltsam seine kaum versiegende Samenflüssigkeit über Brittas wundervolle Titten. Noch während er sich ergoss, versuchte er mit seinen Händen Brittas Brust von seinem überreichlichen Sperma zu säubern, was sie lachend zu verhindern wusste. Langsam wurde sein herrlich dicker Schwanz kleiner und verschwand immer mehr zwischen Brittas Sperma übergossenen Titten, bevor er unter den dicken Brüsten herausrutschte.
Britta stand nun langsam auf und gab dem süßen Kerl ein flüchtiges Küsschen, worauf dieser sich errötend zurückzog. Mit gierigen Händen verteilte sie den jugendlichen Samen über ihre großen Brüste, die glitschigen Hände wischte sie dann an ihrem runden Po ab. Ron und ich beobachteten, auf einem Baumstamm sitzend, erregt dieses Schauspiel. Nun traten unsere, von Sperma übergossenen Weibchen auf uns zu, zeigten uns ihre beeindruckenden Hinterteile und hockten sich auf unsere bereit stehenden Glücksbringer. Schnell verschwanden diese in den klatschnassen und lüsternen Grotten.
Gierig betrachteten die Jugendlichen diese Vorführung, einerseits davon angezogen, wie sich Brittas unbehaarte Schamlippen um meinen Dicken stülpten, andererseits weitaus mehr überrascht, wie Ute mit ihrem kleinen, grazile Unterleib Rons lange Rute bis zum Schaft einführte. Vom spritzigen Vorspiel der acht Jungs angetan, dauerte der brünstige Ritt unserer Frauen nicht lange. Sehr schnell ereilten Ron und mich dieses alles erlösende Gefühl des Glücks. Die Zuschauer sahen unsere Glieder und Hoden zucken, während wir unsere weiße Soße in die heißen Löcher schossen. Als unsere erledigten Schwänze aus den saftigen Fötzchen herausflutschten, sah das Publikum, wie unser klebriger Schleim aus den heißen Spalten von Ute und Britta tropfte.
Die ersten jugendlichen Fickstangen waren bereits wieder mit Blut vollgepumpt. Doch bevor sie auf „dumme Gedanken“ kamen, stürzten wir Zwölf laut schreiend in die Fluten. Es dauerte seine Zeit, bis sich unsere Frauen das klebrige und nun festgewordene Sperma, was aus zehn Rohren auf sie gespritzt war, gesäubert hatten.
... wird fortgesetzt |
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