Gestern haben wir noch super auf dem Fußballplatz gebolzt und waren nach dem Spielen wieder mal alle unter der Dusche. Wow, zwölf durchtrainierte Jünglinge von 16 Jahren nackt und in voller Schönheit unter dem heißen Wasserschwall. Da sind schon mal „versehentlich“ Spielerinnen vom Frauenteam auf einen Blick vorbeigekommen und haben sich unsere Schwänze und unsere trainierten Körper angesehen. Sieht aber auch nicht schlecht aus, wenn ich so unter der Dusche die Penisse ansehe. Sind aber auch alle Größen dabei, zumindest im schlaffen Zustand und manchmal wächst bei Manchem auch der Schwanz. Na nicht so richtig, dass er steil nach oben steht, aber wenn so ein Schwengel halbsteif wächst, zeigt er gerade aus und fällt so meist mehr auf, als bei voller Härte. Es ist schon passiert, dass so ein unschuldiges Schwänzchen sich in die Waagerechte bewegte und auf einmal alle einen Steifen hatten. Na gut, da passiert nichts weiter, außer ich vergleiche schnell mal, ob meiner die „normal“ Größe hat und die hat er. Ich glaube sogar, er ist im steifen Zustand dicker als alle anderen.

Aber ich schweife ab, heute wollten wir wieder bolzen, aber schon heute früh zeigt das Thermometer heiße 27° und da die Sonne schon erbarmungslos brannte, wird heute nichts mit Fußball. Also klingelt mein Kumpel und will mit mir ins Freibad. Ja toll, Freibad – habe eigentlich gar keine Badehose, weil ich bisher mit meinen Eltern immer nur am Nacktstrand war. Aber irgendwo muss da doch noch eine Badehose rum liegen. Ich lasse meinen Kumpel rein, der hat seine Badetasche schon mal im Flur abgestellt und hat bei diesen tropischen Temperaturen nur ein T-Shirt und eine kurze Shorts an, sieht nicht schlecht aus, denke ich und verrate ihm mein Dilemma mit der Badehose. Während er meine CD Sammlung durchsucht, suche ich meine Badehose und finde in einer Schrankecke gleich zwei Stück. Ob die noch passen?

Also hüpfe ich schnell aus meinen Klamotten. Und während ich so nackt da stehe, wie mich die Natur geschaffen hat und versuche mich in eine Badehose zu zwängen, dreht sich mein Kumpel um und ich sehe erstaunt, wie er neugierig auf meinen schlaffen Schwanz schaut. Na gut die erste Badehose ist aus meiner Kinderzeit und viel zu eng. Ich bekomme die Hose kaum über meinen jugendlichen prallen Sack und mein „Kleiner“ passt schon gar nicht rein. Ich schaue meinen Kumpel an und wir beide feixen. Während ich die zu kleine Hose ausziehe, beobachte ich wie er weiter versucht auf mein Geschlechtsteil zu sehen. Ich steh nun nackt vor ihm, was mir wenig ausmacht, da ich ja Nacktstrand und Nacktduschen gewöhnt bin. Während ich nun versuche in die zweite Hose zu schlüpfen, bemerke ich doch nicht etwa, dass sich in der eng anliegenden Shorts meines Freundes schon eine beträchtliche Beule gebildet hat. Ups, wieso bekommt er einen Ständer in der Hose, wenn er mich nackt sieht?

Aber irgendwie finde ich es so geil, dass sich auch bei mir was tut und das Blut den Weg in meinen schlaffen Schwanz sucht. Es ist irgendwie peinlich. Wir haben beide eine Freundin und nun bekommt mein bester Freund einen Steifen, wenn ich mich nackt vor ihm umziehe.
Er merkt natürlich auch, dass meiner zu wachsen anfängt und dreht sich schnell Richtung CD Sammlung um. Auch die zweite Hose passt natürlich nicht. Ich ziehe sie aus und stehe nun wieder nackt in meiner Bude rum. Ich bin nicht prüde und frage meinen Kumpel direkt, warum eine Beule in der Hose hat. Als er sich zu mir umdreht sehe ich, dass sich sein Schwanz zur voller Größe aufgerichtet haben muss, so prall und gespannt sind seine engen Shorts. Etwas verlegen schaut er mich an und meinte leise, er weiß es auch nicht so genau. Aber als er mich nackt und meinen schönen Schwanz, meinen rasierten Sack und meine dunklen Schamhaare gesehen hat, da ist er auf einmal geil geworden und je mehr er nicht an seinen oder meinen Schwanz denken wollte, umso härter wäre sein Penis geworden.

Irgendwie erregt mich die Situation auch. Mein Schwanz, der in „voller Schönheit“ fast senkrecht nach oben steht, hat sich schon auf halbe Höhe aufgerichtet und steht waagerecht ab. Ich rücke etwas an meine Freund heran und verstehe mich selbst nicht, als ich ihn frage, ob er ihn mal anfassen will. Er blickt etwas verschämt und meint nur, dass ich einen dicken Schwanz mit tollen kräftigen Adern habe. Ich strecke meinen Unterleib weiter vor und biete ihm wieder an, ihn mal anzufassen. Mich reizt das Spielchen und ich sehe auf die Riesenbeule in seiner Shorts. Langsam und noch sehr zögerlich führt er seine Hand zu meinem halbsteifen Schwanz und ganz vorsichtig greift er zu. Er hat vor Aufregung kalte Hände und ich zucke etwas, als ich seine Hand an meinem Penis spüre. Oh ist das ein schönes Gefühl, wenn jemand meinen Schwanz in die Hand nimmt. Ich spüre, wie meiner in der fremden Hand steifer und härter wird. Ich stöhne leise und er lässt erschrocken meine Schwanz los. Er schaut ihn jetzt genauer an und sieht wie er langsam in die Senkrechte steigt. Er bewundert diese dicken Adern, die sich auf meinem Schaft stark hervorheben und bis zur Vorhaut reichen. Ich frage ihn, wieso er die so geil findet und ob er keine solche Adern hat. Zögerlich antwortet er, dass sein Schwanz eher glatt ist, auch im steifen Zustand.

Los spotte ich, dann zeige mir doch deinen glatten Schwanz. Er zögert und ich greife einfach seine Shorts und ziehe sie langsam nach unten. Zuerst sehe ich seine Schamhaare und als ich weiterziehe, passt der Gummizug kaum über seinen erregierten Penis. Ich ziehe weiter und sein steifes Glied schnippst in voller Schönheit genau vor mir aus der Hose. Wow – da steht ein steifer Schwanz genau vor meinen Augen und ich kann mich nicht satt sehen. Ich vergesse glatt die Hose weiter runter zu ziehen und klemme meinem Freund seine angespannten Hoden ein. Schnell erlöse ich ihn von der Pein und nun stehen wir beide mit erhobenen Schwertern in meinem Zimmer rum.

Irgendwie sind wir noch etwas verklemmt und wissen mit unserer Nacktheit und Erregtheit nichts anzufangen. Auf jeden Fall aber sehen wir begeistert unsere steifen Ständer an. Während wir unsere geilen Dinger immer wieder ansehen, machen wir einen Erfahrungsaustausch wie oft wir es uns machen, wohin wir dabei unseren Samen spritzen und wie viel Sperma so rauskommt. Wir zeigen unsere „Handtechniken“ und ich will probieren, ob sein Steifer auch so schön in meiner Hand liegt. Ich fasse ganz langsam zu und es ist ein traumhaftes Gefühl, diesen dicken und harten Schwanz in der Hand zu fühlen. Noch schöner aber ist die Reaktion von meinem Freund, während ich seinen Steifen in der Hand halte, schließt er die Augen und stöhnt ganz leise auf. Was für ein Gefühl, sein Seufzen zu hören und ganz langsam diese prachtvollen Ständer zu wichsen.

Ich habe seinen Schwanz kaum richtig verwöhnt, da schiebt er meine Hand von seinem erregten Teil. Oh, bin ich zu weit gegangen? Als ich ihn frage lächelt er und sagte einfach, dass ihn das echt geil gemacht hat, aber er beinahe schon abgespritzt hätte. Ich sehe seine glänzende pralle Eichel und sehe schon die Lusttropfen seine Eichel herunter laufen. Ja, er stand wirklich kurz vor der Explosion. Also gehen wir mit unseren steifen wippenden Schwänzen erstmal in die Küche und holen uns eine kühle Cola. Mein Freund hockt sich auf den Küchenschrank und wir quatschen wieder über Schwänze und unsere Wichserfahrungen. Ich kann meinen Blick von seinem schönen erregierten Glied nicht lassen und irgendwoher kommt der Wunsch, einmal diese dicke Eichel in den Mund zu nehmen.

Ich beuge mich langsam vor, küsse seine pralle Eichel und lasse meine Lippen ganz langsam über seine große Eichel gleiten. Mein Freund stöhnt auf und ich sauge seinen Steifen in meinen Mund. Da ich nicht so richtig weiß, wohin mit meiner Zunge, lasse ich sie an der Unterseite seiner Eichel lecken. Kaum habe ich das Zungenspielchen begonnen, stöhnt mein Freund laut auf und sein Körper bäumt sich ekstatisch auf. Ehe ich begriff, was passiert, spürte ich schon einen Schwall warmer Flüssigkeit in meinem Rachen. Bevor ich so richtig mitbekam, dass er in meinen Mund ejakuliert, schoss schon der zweite, kräftigere Spermastrahl in mich und ehe ich seinen Steifen aus meinem Mund bekam, spritzte der nächste Schub in meinen Mund. Ich musste würgen und schluckte dabei die körperwarme, leicht salzig schmeckende, cremige Flüssigkeit.

Aber mein Freund war noch lange nicht leer. Kaum aus meinem Mund geschlüpft, spritzte ein weiterer Samenschub in mein Gesicht und sein Schwanz zuckte und zuckte und Spermafontäne um Spermafontäne ergoss sich über mein Gesicht, meinen Hals und meine Brust. Unheimlich viel jugendlich, geiler Samen kam aus seinem orgastischen Körper und spritzte wild und ungezielt auf mich nieder. Mir floss sein Sperma vom Gesicht, floss und tropfte auf meinen steifen Schwanz und klatschte auf den Küchenboden. Erschrocken und entschuldigend blickte mein Kumpel auf mein Sperma bedecktes Gesicht und meinen samenbespritzten Body. Immer noch lief Samen aus seinem nun schlaffer werdenden Schwanz.

Ich wusste immer noch nicht, was da in Sekunden passiert ist. Mein Freund hat in meinen Mund gespritzt, ich habe vor Schreck sein warmes salziges Sperma geschluckt und er hat meinen Körper mit seinem dicken, weißen Samen geduscht. Ich roch sein Sperma, was noch mein Gesicht lang lief und dachte ich muss mich übergeben. Ich spuckt den Rest seines Sperma aus meinem Mund, setzte die Colaflasche und spülte schnell meinen Mund aus um den salzigen Geschmack loszuwerden. Ich war echt sauer, wie konnte er nur in meinem Mund abspritzen.

Ich rannte ins Bad, drehte die Dusche auf und spülte mir immer wieder meinen Mund aus. Langsam kam ich unter dem warmen Wasser der Brause wieder zu mir. Was war bloß passiert? Ok, wir hatten unsere Steifen bewundert und an ihnen gerieben. Ich habe die Lusttropfen von der Eichel meines Kumpels runter laufen sehen und trotzdem seinen Schwanz in den Mund genommen. Eigentlich konnte er gar nichts dafür. Ich stelle mir vor, er hätte meinen Steifen geleckt und ich spüre wie mein etwas entspannter Schwanz wieder härter wird. Ich war also selber dran schuld, dass er sein dickes Sperma in meinen Mund gespritzt hat.

Während ich so nachdachte, kam mein Freund mit hängendem Schwänzchen, kein Wunder sein Samen befand sich ja vor kurzem noch auf meinem Körper und in meinem Mund, ins Bad. Er schaute ziemlich besorgt drein und wollte sich bei mir entschuldigen. Er meinte er wäre so geil gewesen und so überrascht, dass ich einfach seinen harten Schwanz in den Mund genommen habe. Er hat so was noch nie erlebt und es war so ein fantastisches Gefühl, da hat er einfach vergessen, wo sich sein erregter, spritzbereiter Schwanz befand. Ich lachte und nahm seine Entschuldigung an.

Zur „Strafe“ forderte ich ihn auf mich dafür gründlich zu waschen, was nicht einfach war in der engen Duschkabine. Jedenfalls kam es irgendwie zufällig dazu, dass er sich umdrehte und ich mich irgendwie runterbeugen musst. Als ich mich wieder aufrichtete schwuppste mein eingeseifter, schlüpfriger Steifer zwischen seine Oberschenkel. Oh, war das plötzlich herrlich eng, als er seine Schenkel zusammendrückte. Mich durchzuckte eine nie gekannte Erregung. OK, ich hatte mich schon oft selbst und auf alle möglichen Arten befriedigt, aber plötzlich verschwand mein dickes erregiertes Glied in einer warmen glitschigen Spalte. Mein Freund spürte meine dicke zuckende Erregung zwischen seinen Oberschenkeln und blieb leicht vorgebeugt stehen. Ich hatte keine andere Wahl, ich musste einfach meinen steifen Lustkolben zwischen seinen feuchten, nassen und schlüpfrigen Oberschenkeln hin und her schieben. Es war absolut geil, von oben lief das schön warme Wasser und mein stahlharter Schwanz rieb in dieser engen glitschigen Spalte.

Ein absolut geiles und erregendes Gefühl durchlief meinen gereizten Körper und es dauerte nicht lange und ich spritzte meinen Samen zwischen seinen engen Oberschenkeln ab. Immer wieder stieß ich in die schmale Grotte und bei jedem Stoß schoss ich mein dickes Sperma in den feuchten Schlitz. Ich stöhnte und schrie leise bei jedem Stoß und Samenschub, ich konnte nicht genug bekommen und stieß noch zu, als sich meine Hoden schon lange entleert hatten und kein Samentröpfchen mehr aus meiner Eichel lief. Langsam rutschte mein nun kleiner erschöpfter Schwanz aus seinen mit meinem Sperma verklebten Oberschenkeln raus und ich bekam weiche Knie.

Wow, mein erstes Mal mit einem Kerl und es wird für immer unvergesslich bleiben.

... Fortsetzung folgt!