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Teil 3 - Mein Freund Marc, wird entjungfert

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By zeigmal [Ignore] 03,Feb,19 11:51   Pageviews: 118

Hatte ich es schon gesagt, ich glaube nicht, mein bester Freund heißt übrigens Marc. Ja, wir waren beste Kumpels und nein wir sind nicht schwul, naja ich zumindest nicht, aber dazu später. Was haben wir für Dummheiten und Späße gemacht. Es war eine tolle und wilde Zeit. Ja und dann kam dieser eine ganz besondere Tag …

Es war einige Zeit nach meinem unabsichtlichen Schlucken des Spermas meines Kumpels. Herbst, Ferien und … Regen, nichts als trostloser langer, trüber Regen. Nicht Bolzen auf dem Fußballplatz, nicht albern am Baggersee sondern Langeweile, bis das Telefon klingelte und mein Kumpel sagte, er hätte einen Actionfilm aus der Videothek und ich soll doch rüber kommen zum gemeinsamen Ansehen. Ja, toll, ich schnappe noch 2-3 Bier und los. Der Film war nicht schlecht und der Regen ließ nicht nach. Mein Kumpel feixte verdächtig und meinte „eh und jetzt schauen wir uns wieder einen Porno an“. Ich musste lächeln, ja sowas haben wir schon oft gemacht. Es war immer saugeil. Meist hatten wir, so wie heute, schon 2-3 Bier getrunken und dann wird ein geiler Porno reingelegt und dann heißt es Klamotten runter und dann auf die Start Taste gedrückt. Ach nein, vorher natürlich noch ein paar Packungen Tempo bereit gelegt, ihr wisst schon warum.

Marc holte eine Videokassette aus der Packung und schob sie in den Schlitz des Recorders, schnappte sich ein Bier und lümmelte sich auf die Couch. Ich sah kurz auf die leere Packung und las -Reife Frauen, voll versaut-, „He Marc, was soll das denn, reife Frauen? Hast du keinen Porno mit jungen Kirschen? Alte Frauen, ich glaubs ja nicht.“. Aber Marc feixte nur und sagte „warte doch erstmal ab, die Alten haben doch geile große Titten und prachtvolle große Ärsche, da vergisst du ganz schnell die Teenie Tittchen. Außerdem haben die so richtig geile große Schamlippen, los … hock´ dich hin … es geht los!“. Na gut dachte ich und schmiss mich neben Marc auf die Couch und der Film fing an.

Tatsächlich war schon der Vorspann saugeil. Marc hatte Recht, das waren nicht die Mädels aus unserer Abiklasse mit ihren süßen kleinen Brüsten und Knackärschen, das hier waren Frauen mit großen Brüsten, mit geilen Hängetitten und was für tolle runde große Ärsche und, was damals eher selten war, rasierte Mösen und was für große Schamlippen. Es dauerte nur kurz, bis mein Pimmel in meiner Shorts steif wurde. Marc schaute an mir runter und lachte „na du, von wegen alte Weiber, aber schon beim Vorspann einen Ständer kriegen. Los komm, hol ihn raus, zieh dich aus, wie immer, oder?“ Ja, klar schauten wir immer nackt und wichsten dabei unsere jugendlichen erregten Schwänze. Schon geil sich gegenseitig beim Wichsen zuzusehen und abzuspritzen und dann um die Wette weiter wichsen, wer zuerst wieder einen Ständer hat. Oh man, das dauerte damals keine 10 Minuten und wir hatten wieder unsere harten Prachtlatten in der Hand.

Also zog ich schnell mein Shirt aus und dann befreite ich meinen erregten, harten Schwanz aus seinem engen Gefängnis. „He, deiner steht ja schon wieder absolute Spitze“ lachte Marc und machte sich nun auch nackig. „Deine Erektion will ich mal haben“ stöhnte Marc „so was von senkrecht nach oben, das ist doch nicht normal!“. „Tu doch nicht so“ sagte ich, „erstens kennst du ihn ja schon lange so und außerdem gefällt mir dein Steifer viel besser, wie schön glatt der ist und wie geil der nach vorn absteht, finde ich viel besser“. Marc verdrehte nur seine Augen und sagte „Los jetzt wichsen wir bei den alten Weibern“.

Im Film vergnügten sich gerade zwei Frauen miteinander. Es war für mich so erregend, zu sehen wie sie ihren großen Brüsten verwöhnten, wie sie sich ihre geilen feuchten Mösen leckten oder ihre Muschis aneinander rieben und dabei laut stöhnten. Ich musste meine Hand von meinem Schwanz nehmen, sonst hätte ich jetzt schon saumäßig abgespritzt. Ich schaute zu Marc rüber, aber der versuchte noch seinen schönen Penis steif zu bekommen, was mich verwunderte. Nachdem die wilden „Alten“ sich zum Orgasmus gebracht hatten, blendete der Film nun eine prächtige vollbusige Frau ein und im Kreis standen wohl so 10 junge nackte Kerle mit schon schönen harten Schwänzen in allen Größen und Dicken, die bereit standen, es diesem Prachtweib so richtig zu besorgen. Das schien auch Marc zu gefallen, denn auf einmal stand sein Pimmel hart und wundervoll. Ja und im Film ging es nun richtig zur Sache, die 10 Kerle vögelten die große Muschi, ließen sich von ihr herrlich die Schwänze blasen und die besorgte es den Jungs mit ihren Händen bis sie ihren Samen über die großen Brüste spritzten, bis ihr Gesicht von Sperma überschwemmt war, sie die geilen Schwänze aussaugte bis die cremigen Ergüsse aus ihrem Mund liefen. Ihre rasierte Muschi war Sperma verklebt, alles stöhnte und fickte. Wir beide hatten Mühe, dass wir nicht jetzt schon abspritzten.

Als diese orgiastische Szene zu Ende war, musste ich mir erst mal ein neues Bier aus dem Kühlschrank holen gehen. Mit steil aufgerichteter Rute ging ich in die Küche. Im Flur, am Spiegel vorbei, schaute ich meinen jugendlichen erregten Körper an, posierte nur für mich und fand wieder, dass mein Steifer zu steil senkrecht nach oben stand. Mir gefiel Marc besser, dessen glatter Schwanz schön gerade nach vorn ab stand, was ich sehr erregend fand. Na gut, schön dick und geädert war meiner schon, nein ich bin mit mir und meinem Schwanz zufrieden. Ich lächelte und ging in die Küche, holte zwei Bier aus dem Kühlschrank und … wollte aus der Küche gehen.

Da stand sie, im dünnen T-Shirt, was ihre hübschen Brüste umspielte, enge Jeans, die sich herrlich an ihre wunderschönen Schenkel schmiegten, lange blonde Haare, in denen man wühlen möchte und dieses hübsche Gesicht. Da stand sie vor mir, Brit – Marcs ältere Schwester. Ich blieb wie erstarrt stehen, Brit lachte, schaute auf meinen prächtig steif stehenden Penis und sagte „na, ihr kleinen Schweinchen, schaut ihr schon wieder Pornos?“ „Äh, hmm … ja“ stammelte ich schüchtern, sah wie sie interessiert meinen stahlharten Schwanz betrachtete und ich meinte lässig „siehst du ja“. Sie lachte so wunderschön, drehte mir ihren prallen Po zu, der in der engen Jeans aber auch so unheimlich sexy zur Geltung kam und sagte „na dann, noch viel Spaß ihr beiden und ich störe euch nicht mehr“ und fügte lachend hinzu „und spritzt euer Sperma nicht auf die Couch oder den Teppich“ und etwas leiser „und lass dich nicht verführen“ und verschwand mit ihrem sexy Hintern wackelnd aud dem Haus.

Verführen? Wie jetzt? Na, von Brit würde ich mich gern verführen lassen, das war schon mal klar, dachte ich damals, als sie mit ihrem süßen und geilen Po aus der Tür schwebte. Irgendwann sollte das auch passieren, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich zurück in die Stube, wo ich erst mal stehen blieb und eine Weile Marc beim Wichsen zusah. Im Porno waren wieder drei Kerle, die eine weitere „Alte“ ordentlich durchvögelten. Es machte mich schon an, wenn ich Marc so nackt und mit seinem, noch vom Somemr gebräunte, durchtrainierten Body sitzen sehe. Wie er mit seiner linken Hand seine Eier knetete und mit der rechten Hand seinen schön geformten Schwanz bearbeitete, wie er seinen Schaft hoch und runter wichste. Plötzlich schaute er zu mir und brüllte „eh, du geiler Spanner, schaust mir schon lange zu?“. „Nö“ antwortete ich „du siehst aber echt geil aus, wenn du dir einen abwichst. Übrigens, schönen Gruß von deiner Schwester und ich soll dir sagen, du sollst nicht auf die Couch spritzen!“. „Waaas, Brit ist da“ sagte er erschrocken und hörte mit Wichsen auf, „weiß sie das wir hier Pornos gucken?“. Ich lachte und scherzte „weiß sie natürlich nicht, da ich dir ja immer nackt und mit steifem Schwanz Bier hole. Mensch Marc, klar weiß sie, dass wir uns wieder Pornos reinziehen und uns einen runterholen. Brit ist blond, aber nicht blöd. Aber sie ist wieder weg und wir sollen einfach weitermachen, eben nur nicht aufs Sofa wichsen.“

Ich setze mich wieder und im Film durfte ein Kerl gerade seinen Schwanz zwischen tolle große Brüste schieben und einen geilen Tittenfick reiten. „Los“ reize ich Marc „Wettwichsen, wer zuerst spritzt, hat einen Wunsch frei!“. Und schon begann ein wildes, schnelles und geiles hoch und runter unserer Hände. Das Video war uns jetzt egal, jeder schaute dem anderen auf den Ständer, um zu sehen wer zuerst seine Sahne rausspritzt. Ich merke, wie mein Saft emporsteigt und sich gleich über meinen Body ergießen wird, da stöhnte Marc laut auf und ich sah, wie eine riesige Fontäne aus seiner überreizten Eichel sprudelte und schon kam die nächste Ladung und klatschte auf seine gebräunte Brust und während sein Samen weiter floss, kam nun auch meine Erlösung. Da ich aber noch vor Marc stand, landete mein erster Schuss auf Marcs Oberschenkel, ehe ich reagieren konnte, flog der zweite, dritte und vierte Spermaschub in hohem Bogen auf Marcs Hals, Brust und Bauch und um nicht auf den Teppich zu tropfen, musste ich etwas vor tippeln und so bekam Marcs zuckender Schwanz den Rest von meinem Samen ab. Das war uns bisher nie passiert, aber bevor ich was sagen konnte, sagte mein Freund „Eh, geil wie weit und viel deiner spritzt. Du hast mich ja voll eingesaut mit deinem Saft. Aber gewonnen habe ich“. Da musste ich ihm Recht geben und lass mich mal überraschen, was er sich wünscht.

Jetzt reichte ich ihm erst mal eine ganze Packung Tempo, die wird er brauchen. Mir reicht ja eins, da ich nur meine feuchte Eichelspitze etwas abwischen musste. Als ich sah wir Marc sein und mein Sperma von seinem Body wischen musste, scherzte ich „Denk dran, Brit sagt, wir sollen nicht die Couch und den Teppich besamen“.
Ja der Porno mit den „alten Weibern“ war schon geil. Wobei ihr „alt“ aus unserer jugendlichen Sicht sehen müsst, also „alt“ heißt, dass da im Film 30 bis 40jährige Frauen am machen waren. Ja, aus heutiger Sicht wären das nun junge Frauen. Als der Porno zu Ende war, standen unsere jungen und spritzgeilen Ständer schon wieder in voller Härte und Pracht. „He, das wars schon?“ maulte ich „ich bin noch sowas von heiß, hast du noch einen Porno da“. Marc grinste irgendwie, stand auf und ich bewunderte seinen durchtrainierten Body und bin immer wieder begeistert, wie sein schöner, glatter, harter Schwanz steif und schön nach vor steht. „Klar hab ich noch einen, einen ganz besonderen“ meinte mein Freund, mit einem ungewöhnlichen Unterton.

Von weiten sah ich nur den Titel und konnte sowas wie „Hengstparade auf dem Land“ lesen. Ja, das klingt wirklich etwas anders, wobei ich auch gern weiter „alte“ Frauen mit diesen herrlichen großen, teils hängenden Brüsten zum ausgiebig spielen und diese Saft triefenden Muschis und ganz besonders die prallen Ärsche weiter angesehen hätte, aber nun eben die Hengstparade. Marc schob die Kassette rein und hatte ungewöhnliche strahlende Augen und sein Schwanz schien mir noch härter zu sein. Wow, dass muss ja ein sauguter Porno sein, wenn Marc schon vorher so einen Supersteifen hat. Und dann lief der Vorspann und ich stutzte. Ich sah nur junge nackte Kerle mit steifen Schwänzen rumspringen, sich im Bett wälzen und … ja sich die Schwänze blasen.

Ich stutzte, schaute auf die Videohülle und sah nur nackte Jungs und der Titel hieß vollständig „Hengstparade auf dem Land, junge Kerle präsentieren ihre arschfickgeilen Schwänze“. Was soll denn das? Mein Schwanz fiel in sich zusammen und hing nun enttäuscht an mir runter. Ich schaute zu Marc, dessen Lustlümmel weiterhin in voller Pracht stand. „He, hast du eine falsche Kassette erwischt? Das ist doch ein Schwulenporno!“ nörgelte ich genervt. Marc lachte nur und meinte: „He, du wolltest doch wissen, wie die beiden alten Männer neulich am Baggersee gevögelt haben. Du wusstest doch nicht, dass die sich in den Arsch ficken und ich wollte es dir nur mal zeigen.“. Genervt presste ich hervor „Das ist nicht dein ernst. Wir schauen jetzt keinen Schwulen beim Ficken zu". „Warte doch erstmal ab. Die haben echt geile Schwänze und wie geil die stehen. Lass uns kurz reinschauen!“ bettelte Marc. Okay, wenn mein bester Freund Schwulen beim Geschlechtsverkehr zusehen will, dann machen wir das eben.

Bissl gespannt war ich aber auch, dass wollte ich, natürlich aus rein anatomischen Gründen, sehen, wie ein dicker steifer Schwanz in so ein enges Männerarschloch passen soll. „Da brauch ich aber noch ein Bier“ feixte ich, ging mit baumelnden Schwanz zum Kühlschrank und griff mir zwei Flaschen. Mittlerweile schien sich auch mein Schwanz damit abgefunden zu haben, keine Titten und Mösen zu sehen, denn er stand schon wieder waagerecht vor mir und wippte so herrlich beim Gehen. Zurück drückte ich Marc ein Bier in die Hand, wobei er im Sitzen sich etwas nach vorn beugen musste und so meinen fast steifen Penis direkt vor seinem Gesicht hatte. „Du weißt schon, dass du einen absolut geilen Schwanz hast“ schwärmte mein Freund schon wieder „so dick und die geilen Adern und wie er dir immer sowas von steil steht“. Mit einigen Bieren in den Adern nahm ich die Schwärmereien von Marc an und mein bestes Stück fühlte sich entsprechend gewürdigt und nahm Haltung an.

Ich hockte mich neben Marc, der mir jetzt so richtig aufgegeilt schien. Und der Porno fing eigentlich ganz nett an. Da liefen und alberten 5 nackte Jünglinge auf einem Bauernhof rum und es sah schon geil aus, wie ihre steifen Latten wippten und ihre jugendlichen Säcke hin und her baumelten. Ich muss sagen, die waren alle gut bestückt und hatten knackige Hintern. Und je mehr die rumtobten, desto strammer standen ihre Schwänze. Marc war nun nur noch am Schwärmen, stierte die erregten Jünglinge an und wichste seinen Ständer, dass ich dachte, er spritzt gleich wieder ab.

Ich muss gestehen, ganz konnte ich mich dem schwulen Treiben im Porno nicht entziehen und, wenn ich an mir runter schaute, mein Schwanz auch nicht. Dann kamen die wohl üblichen Knutsch und Streichelszenen und dann wurde geblasen, was die Schwänze hergaben und einige im Film durften dann abspritzen und bedeckten ihre Bläser mit cremigen Sperma. Marc jappste und mit trockenem Mund meinte er „gleich kommt der Arschfick“. Oho, Marc kannte den Film, wunderte ich mich und dann kam die Szene. Einer der Burschen beugte sich nach vorn und präsentierte seinen wirklich attraktiven Knackpo. Langsam trat dann ein anderer Jüngling auf ihn zu und die Kamera schwenkte auf die jugendliche haarlose Rosette. Dann erschien die pralle Eichelspitze im Bild und platzierte sich genau auf das knabenhafte Arschloch. „Gleich schiebt er seinen Schwanz in den geilen Arsch, pass auf, gleich, gleich, gleich“ stöhnte Marc und wichste schneller an seinem Ständer. Ja, nun schob er ganz langsam seinen erregten Penis in den Arsch des Jungen. Schön langsam und vorsichtig und beide stöhnten laut und orgiastisch. Nun wurde der Stecher immer schneller und rammelte im Po des anderen, dass die Rosette glühte.

Neben mir stöhnte Marc laut auf und dann sah ich, wie er abspritzte. Wow, so hatte er vorhin nicht abgespritzt. Seine Augen starrten gebannt auf den Arschfick im Film und war er völlig entrückt. Unbemerkt konnte ich so ganz genau und aus der Nähe beobachten, wie der Samen aus der wunderschönen Eichel meines Freundes spritzte und cremig seinem Body überschüttete. Nun schien es auch im Film zum Orgasmus zu kommen. In Nahaufnahme sah man den Schwanz im Po und mit einem letzten tiefen Stoß erstarrte der Junge und dann sah man seinen Sack beben, man konnte ahnen wie sein Sperma den Schaft emporstieg, denn nun pulsierte sein Schwanz und pumpte seinen Samen in den Arsch des gefickten Kerls. Ich muss sagen, so abstoßend sieht das gar nicht aus, nein etwas erregte mich das schon. Lag bestimmt an zu viel Bier, dachte ich mir. Nun, da der junge Schwanz sich entleert hatte, wurde er sichtlich kleiner und schwuppte aus dem Knackpo. He, wie geil ist dass denn, so wie der nun kleine Schwanz aus der Rosette flutschte, kam ein Schwall weißes dickes Sperma hinterher und lief dem Knaben die Po Rille entlang und tropfte nach unten. Marc stöhnte „Ist das nicht geil, schau wie sein Saft aus dem Arsch läuft, so geil!“. Ehrlich, ich musste meinem Freund zustimmen und reichte ihm wieder Tempos, damit die Couch nicht eingesaut wird, wie Brit es sagte.

Ja, der Schwulenporno war wirklich gut gemacht und tolle junge Boys waren das schon, muss selbst ich zugeben und ich war noch völlig geil, wie ich an meinem harten Schwanz spürte. Noch in Gedanken hörte ich Marc sagen „Ich hab noch einen Wunsch frei“. „Klar“ lachte ich „du hast ja beim Wettwichsen gewonnen, was willst denn?“. „Fick mich!“ flüsterte Marc. Ich dachte ich habe mich verhört und feixte „ich hab jetzt: Fick mich verstanden, bestimmt ein Bier zu viel“. „Nein“ sagte Marc „ich meine es ernst, bitte fick mich!“.

Jetzt schien sich endlich der Vorhang bei mir zu heben. Jetzt kamen Erinnerungen inir hoch, wie Marc damals einen Ständer bekam, als ich mich in die zu kleine Badehose zwängte, wie er seinen Samen nicht zurückhalten konnte, als ich seinen Schwanz im Mund hatte, wie er still hielt, als ich unter der Dusche meinen Schwanz zwischen seinen Schenkeln abspritzen lies, wie er den alten Kerlen am Baggersee beim Vögeln zusah, wie er dann seinen steifen Schwanz präsentierte und wie vorhin Brit zu mir sagte „Lass dich nicht verführen!“. Jetzt wurde so vieles klar.
Marc ist … schwul. Oh man, mein bester Freund und Kumpel ist schwul und ich merke es wohl als Letzter.

„Sorry“ nuschelte Marc sichtlich bedrückt „ich wollte dich nicht anmachen, der Film hat mich nur so geil gemacht, dass ich es auch spüren wollte, wie sich ein Schwanz in meinem Po anfühlt, sorry, sorry, sorry“. Oh man, was sollte ich jetzt bloß machen. Klar meiner stand immer noch und der Porno in Verbindung mit den Bieren hat mich eigentlich auch heiß gemacht. Also, was stand dem entgegen, meinem besten Freund seinen Wunsch zu erfüllen? „He, Mann, was ist los mit dir“ fing ich jetzt an „Wettschulden sind Ehrenschulden. Willst du das wirklich?“. Marc strahlte wieder „Ja, ich will wirklich und du sollst der Erste sein, der in meinen Po darf, bitte. Du und dein geiler Schwanz, ich will euch … jetzt!“.

Wie aus dem Nichts zauberte er eine Tube Gleitcreme hervor und meinte „gut geschmiert ist schon halb drin“ und fing an meinen erregten harten Schwanz einzucremen. „He, nicht so sehr, sonst spritze ich doch gleich ab“ mahnte ich, als er zu gefühlvoll meinen Ständer bearbeitete. Er ließ von meinem Schwanz ab, legte sich auf den Rücken, spreizte seine Schenkel und präsentierte mir seine noch schlaffen abgespritzten Schwanz, seinen prallen Sack … und seinen blanken Po und seine schöne rosa Rosette. Oh man, ich hatte noch nie ein Po Loch so nah gesehen, aber das von Marc sah schon ästhetisch aus, dass ich jetzt wirklich Lust bekam, da hineinzustoßen. Marc schmierte noch schnell Gleitcreme auf seine Rosette und gierig presste er hervor „Komm, fick mich. Ich will dich in mir spüren. Ich will deinen geile Schwanz in meinem Arsch, bitte steck ihn rein“ und reckte mir seine Rosette entgegen. Ja, er heizte mich wirklich unheimlich an und jetzt wollte ich es auch.

Ja, ich wollte meinen Freund vögeln, wollte meinen Ständer in seinen Po stecken, wollte ihn zum Wahnsinn treiben, wollte ihn stöhnen hören, ich wollte Marc befriedigen. Ich rückte näher ran und Marc legte seine Beine auf meine Schultern. Wie schön er so vor mir lag, Wie er erwartungsvoll seinen Unterleib hervorstreckte, wie er seine Hüften im Verlangen anhob, dass mein Ständer nun endlich in ihn drang, ihn entjungferte. Ich presste mein pralle, dicke und glänzende Eichel auf seine Rosette, Marc stöhnte vor Geilheit, doch ich rieb meine erregte Eichel an seiner Rosette entlang, Marc stöhnte und zitterte und zuckte, sein gerade noch abgewichster Schwanz richtete sich langsam wieder auf. Jetzt setze ich meine Eichel an seinem vor Gleitcreme glänzenden Loch und stöhnte „soll ich wirklich?“. „Mach!“ war Marc´s kurze Antwort. Da meiner so steil stand, musste ich Marcs Unterleib etwas nach unten drücken und seine Schenkel von meinen Schultern und nun schob ich meine dicke Eichel in seine Rosette, Meine gereizte Eichel verschwand im Marcs Po und er zuckte kurz auf und dann röchelte er vor Geilheit. Oh man, war das eng im Marcs Arsch. Was für ein noch nie erlebtes Gefühl. Ich musste mich beherrschen, nicht sofort meine 16 cm in Marc zu versenken. Ich ließ meine pralle Eichel an Marcs Rosette rein und rausgleiten, was uns beide wahnsinnig vor Geilheit machte. Marc wand sich unter mir und sein Stöhnen wurde lauter und lauter. Jetzt schlang er seine Beine um meinen Unterleib, legte seine Füße auf meinen Po und ab jetzt bestimmte er den Rhythmus. Ein Druck auf meinen Po hieß rein und ein Nachlassen des Druckes bedeutete wieder etwas raus. Schnell fanden wir denselben Takt und Marc wollte immer mehr von meinem Schwanz. Es war aufregend, es war geil, es war eng und es war heiß.

Während ich Marc in den Arsch vögelte, spürte ich seinen prallen Sack auf meinem Schamhügel und ich spürte, wie sich sein Schwanz zu voller Größe und Härte zwischen uns reckte und streckte. Lange konnte ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten. Mittlerweile hatte Marc stöhnend und berauscht meine volle Länge in sich aufgenommen. Er zuckte und wand sich unter mir, er war völlig entrückt und in Ekstase. Wir waren eins, wir verschmolzen zu einem einzigen Lustknäul und wir vergaßen unsere Umgebung. Ich erreichte den „Point of no return“ und spürte, wie mein Samen auf dem Weg war, meine unsagbare Lust in einem berauschenden Orgasmus enden zu lassen. Ich zog meinen Schwanz noch mal leicht zurück, um dann mit einem letzten tiefen Stoß meinen steifen Lustlümmel in voller Länge in Marcs Po zu drücken und dann kam mein Orgasmus.

Pure Geilheit durchströmte meinen Körper, ein Feuerwerk an Lust explodierte in meinem Kopf und dann pumpte mein Sperma durch meinen Schwanz und strömte in den zuckenden Körper von Marc. Ich genoss, wie ich meinen pulsierenden Penis im engen Po von Marc spürte, wie ich jeden Samenschub intensiv fühlte und dann schrie mein Freund seine unsagbare Lust keuchend heraus. Ich nahm extrem intensiv wahr, wie sein zwischen unseren Lustkörpern eng eingeklemmter Schwanz nun auch zu zucken anfing, wie sich Marc aufbäumte, wie sein Samen heiß und frisch seinen und meinen Bauch besudelte. Ich genoss seine Wildheit, seinen Orgasmus, seinen Saft und seine wahnsinnige Lust, die ich, die mein Schwanz meinem besten Freund bereitete. Für mich schienen es unheimlich lange und erfüllende Minuten zu sein, bis unsere überreizten Leiber langsam an Spannung nachließen, unsere aufs höchste erregte Muskeln langsam nachgaben, wie völlige Entspannung sich den Weg bahnte. Dieses Gefühl, wie mein Schwanz in Marcs Unterleib langsam kleiner wurde, wie die Enge seines Unterleibs ihn aus sich herausdrückte und nach einer kurzen Weile mein Schwänzchen aus Marcs Po heraus rutschte und nochmal an Marcs Rosette entlang fuhr, was Marc nochmal kurz zucken und stöhnen ließ.

Ich stütze mich mit letzter Kraft nach oben und kniete nun vor Marc und sah fasziniert zu, wie mein Sperma langsam, dick und weiß aus Marcs Arschloch quoll und über seine leicht geweitete und gerötete Rosette lief und … auf die Couch tropfte. Schnell versuchte ich zuzugreifen und mit meinen Fingern und meiner Hand den Samenfluss zu stoppen. Dabei berührte ich zwangsläufig Marcs Rosette und ein letztes Mal durchzuckte es Marcs vor Lust erregten Körper. Er schien mir jetzt nicht mehr in der Lage sich zu rühren, so griff ich nach den Tempos und reinigte zärtlich Marcs Rosette und Po Rille von meinem Sperma, was immer noch aus dem nun wieder kleinen Löchlein tropfte. Dann hatte auch ich keine Kraft mehr. Schwer atmend streckte ich mich auf dem Teppich neben der Couch aus.

Was für eine entrückte Lust, was für ein Feuerwerk an Gefühlen, an völlig neuen Empfindungen durchströmte meine Gedanken und meinen Körper. Für Zweifel an meiner sexuellen Ausrichtung hatte ich jetzt keinerlei Kraft mehr, aber die sollten mich dafür später umso heftiger quälen .Marcs Arm rutschte herunter und tätschelte zärtlich meine Hüften. Zum Reden hatte er jetzt wohl keine Kraft mehr. Völlig erschöpft brauchten wir einige Zeit, um wieder klare Gedanken fassen zu können.

Als Erster kam Marc wieder so richtig zu sich. Er stand auf und beugte sich über mich. Während ich seinen herab baumelnden, Sperma verklebten Schwanz lustvoll an meinem Unterleib spürte, küsste er flüchtig meine Lippen und hauchte „es war traumhaft! Ich liebe dich!“, stand auf und ließ mich in meiner aktuellen sexuellen völligen Desorientierung zurück.

Etwas später folgte ich Marc unter die Dusche. Immer noch hin und hergerissen von dem eben Erlebten. Ja, es war ein ekstasisches Erlebnis, ein Feuerwerk der Sinne, aber ist das Meins? Lag es am Bier, nein eher wohl an meinem besten Freund, der mich in einem sehr günstigen Augenblick um einen kleinen Gefallen gebeten hat, oder wollte Marc tatsächlich mehr. Irgendwann musste ich mit Marc reden. Ja, er ist mein bester Freund und er wird es immer bleiben, aber im Grunde meines Herzens und natürlich meines Schwanzes stehe ich auf Mädchen. Aber dieser Tag zum Reden war nicht heute! Und Marc, der nackt unter der Dusche stand, wirklich ein toller Kerl. Er feixte schon wieder und sagte lachend „eh, du hast einen Wunsch frei. Du hast zuerst gespritzt!“. Ich musste grinsen „ich werde dich daran erinnern!“ meinte ich und stieg zu ihm unter die Dusche.

Es war und es wird unser einziges Mal in sexueller Vereinigung bleiben …

… naja, zumindest für fast vier Jahrzehnte, aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.

… Fortsetzung folgt!

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Comments:
By german_guy [Ignore] 01,Mar,19 16:21
mega erregende Story
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By langer011 [Ignore] 09,Feb,19 11:50
ist das eine geile Nummer, blühende und geile Fantasie klasse
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By mywusch [Ignore] 03,Feb,19 12:35
mhhhh klasse, mal wieder
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