Was für ein toller Sommertag, es ist Samstag und meine Frau ist mit Freundinnen übers Wochenende unterwegs, unsere Nachbarn (ein Pärchen im Alter von meiner Frau und mir) waren im Urlaub und so entspannte ich genussvoll im Garten hinter unserem Haus. Unser Garten ist zum Glück nur von unserer und der Haushälfte der Nachbarn einsehbar. Also war ich allein und konnte, wie fast immer die Sonne in völliger Nacktheit genießen. Eine herrliche Ruhe und so schnappte ich mir ein kühles Bier, zog mich nackt aus, lümmelte mich in den Liegestuhl und genoss die herrliche Sonne.
Irgendwie döste ich vor mich hin und meine Gedanken schweiften zu meinem Freund seit unserer Jugend Marc und unserem ersten gemeinsamen Sex ab. Bei diesen erregenden Erinnerungen spürte ich, wie sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte, größer wurde und sich schließlich aufrichtete. Es war aber auch so geil, wie ich damals Marc entjungferte … (ihr könnt das hier nachlesen).
Irgendwie muss ich dann träumend eingeschlummert sein und meine Gedanken kreisten weiter um den einzigartigen Sex mit Marc, bis mich eine Stimme weckte, die da sagte „na, schöne Träume, wie man sieht!“. Ich schreckte hoch und sah den gut gebauten Nachbarsjungen in einer engen weißen Badehose vor mir stehen. Oh, ich wusste nicht, dass er bei Nachbars anwesend war. Eigentlich ist er vor einem halben Jahr, kurz nach seinem 18. Geburtstag ausgezogen und ich dachte, bei Nachbars ist niemand im Haus.
Hektisch versuchte ich meinen steifen Schwanz zu verdecken. Da meine Klamotten im Haus lagen, konnte ich nur schnell meine beiden Hände über meine Blöße halten und muss dabei ziemlich hilflos aussehen, wie ich versuchte meine Ständer und meinen Sack zu verbergen. Klar, ich bin FKK Anhänger und mir macht Nacktheit überhaupt nichts aus, aber doch nicht mit Ständer vor Nachbars Jungen.
Dem jungen Mann schien meine stahlharte Erregtheit wenig auszumachen. „Kein Problem Nachbar, wegen mir musst du deinen Ständer nicht verstecken“ meine er lächelnd. „Übrigens, er steht dir wirklich gut, um nicht zu sagen er steht perfekt“ fügte er lachend hinzu. „Kann ich mich mit in die Sonne setzen, oder willst lieber allein weiter träumen?“.
Ich wusste erst mal nicht, was ich machen sollte. Zum Glück hat sich mein bester Freund mittlerweile etwas beruhigt und ich konnte meine Hände wegnehmen, ohne dass es mir mehr peinlich sein musste. „Okay, du Spanner“ witzelte ich „dann hol ich uns mal ein Bier und suche meine Hose“ und lief Richtung Haus.
„Gern ein Bier, aber Hose brauchst keine anziehen“ rief er mir nach.
Verblüfft lief ich ins Haus. Während ich in der Küche das Bier aus dem Kühlschrank holte, überlegte ich, ob ich jemals über den Nachbarsjungen (er heißt übrigens Sven und sieht gut aus, wie ich auch jetzt aus der Küche sehen kann) etwas gehört habe, dass er vielleicht auf Männer steht, so locker wie er über meinen Ständer hinwegsah oder besser, wie er ihn ansah.
Wie ich ihn so beobachte, die beiden Bierflaschen in der Hand, sieht er sogar sehr gut aus. So groß wie ich, also 1,80 m mit kurzen Haaren, einem leicht angedeuteten Six-Pack Bauch, braungebrannt und die enge weiße Badehose oder ist es ein Slip, dass sieht schon gut aus. Und die Wölbung im Slip, wo sein Schwanz und Sack liegen müssen, sieht auch nicht schlecht aus. Während ich ihn und speziell seine Slip so intensiv mustere, merke ich, wie sich mein Schwanz wieder aufrichtet. Ja ich weiß, meinem Schwanz ist es egal, ob Muschi oder Schwanz, Frauen-Po oder Männer-Po, Hauptsache geiler Sex ist sein Credo.
Ja, soll ich nun mit erregtem Schwanz raus oder warten bis er sich wieder etwas beruhigt hat? Na, das Wochenende ist lang, meine Frau nicht zu Hause, der Nachbar für unserer gelegentlichen Sexspielchen nicht da, was solls, ich geh mal aufs Ganze.
Ich bin bestimmt drei Mal so alt wie Sven, aber ich will ihn ja nicht heiraten und mein Schwanz scheint auch sehr erfreut, sich in Bestform präsentieren zu können. Okay, kurzer Blick nach unten, meine 17 cm stehen in voller Pracht. Schön dick (so ca. 14 cm Umfang oder 5 cm Durchmesser) und stark geädert mit dicker glänzender Eichel steht er leicht nach oben gerichtet vor mir. Ich bin mit meinem Lustkolben sehr zufrieden. Mein rasierter Sack sitzt prall und rund zwischen meinen Schenkeln. Ja, dann mal los.
Sven saß im Liegestuhl und schaute (oder stierte er?) mich an, wie ich mit steifem Schwanz und dem Bier auf ihn zuging. Regte sich da etwas in seinem Slip? Schade ich kann es so schlecht sehen, da er sitzt. Ich hätte schon gern die Reaktion seines Schwanzes gesehen.
Zumindest konnte er seinen Blick nicht von meinem Steifen lassen. Ich trat an ihn heran und reichte ihm ein Bier. Dabei muss mein Schwanz fast auf seiner Augenhöhe herumwedeln. Sven griff die gut gekühlte Bierflasche, stierte auf meinen steifen Schwanz und meinte trocken „coole Sache!“.
Meine Erfahrung und der geile Blick von Sven auf mein Gemächt ahnten, dass er wohl weniger von Mädels hält. Jetzt muss ich den etwas schüchternen Jungen noch aus seiner Reserve locken. „Willst dich nicht auch ausziehen oder schämst dich“ frotzelte ich und war wirklich saugeil auf das, was ich dann sehen würde. Ja, ich will ihn nackt sehen, will seinen Schwanz und seinen Sack sehen.
„Naja, weißt du“ druckste Sven „wenn ich deinen Schwanz so sehe, schäme ich mich etwas. Nicht vorm Nacktsein, dass stört mich nicht, aber ich schäme mich für meinen kleinen Schwanz.“ Ich schaute verdutzt „Wie klein ist er denn?“ fragte ich lächelnd.
„Na, so 11 cm“ flüsterte Sven. „Wow, 11 cm und kurz? Das verstehe ich nicht. Meiner ist schlaff nur 6 cm und du meinst 11 cm sind klein“, ich lachte laut und trank einen Schluck aus der Bierflasche. „Ne“ lachte nun auch Sven „meiner ist steif nur 11 cm“. Ops, so einen kleinen Ständer hatte ich auch noch nie gesehen und ich war echt gespannt, wie so 11 harte Zentimeter aussehen würden.
„Na und“ antwortete ich „das ist doch kein Grund hier meinen Ständer anzuglotzen und selber im Slip dazusitzen. Los, runter mit dem Slip und an die Sonne mit deinem Schwanz“. Sven stand verlegen auf und ich sah, dass sein Schwanz offensichtlich durch den Anblick meines Ständers bis zur vollen Größe, also bis auf 11 cm, gewachsen ist. Ein gutes Zeichen denkt sich gerade mein Penis und weiter hofft er, dass es heute noch geilen Sex geben wird. Sven stand unentschlossen und mit einer schönen Beule im Slip vor mir.
„Soll ich dir helfen“ meinte ich und zog ihm kurzentschlossen seinen Slip runter. Und da sprang mir sein Schwanz entgegen. Sven stand glattrasiert in voller Erregung vor mir. Sein wirklich schöner glatter Vorhautschwanz stand fast senkrecht nach oben. Wow, ich liebe solche geilen Erektionen, wie ich sie früher auch hatte. 11 Zentimeter, und auch wohl nur so 3 cm Durchmesser, aber wunderschön.
Seine Eier baumelten in einem ebenfalls schön rasierten Sack, der leicht nach unten hing. Alles in allem ein wunderschönes Paket, was da direkt vor meinen Augen stand. Und vor allem, dass er stand! Also scheint Sven doch etwas für Männer, und wohl sogar auf alte Männer, wie mich, übrig zu haben.
„So geil!“ stöhnte ich auf und konnte mich nicht satt sehen. „Echt jetzt?“ fragte Sven verblüfft. „Ja, echt geil!“ bestätigte ich ihm und fragte „Jetzt sag mal, stehst du auf Männer?“. Sven nickte verlegen.
„Weißt du das schon lange?“ fragte ich ihn.
„Naja, so seit meinem 14 Lebensjahr, da habe ich dich mit meinem Vater hier im Garten beobachtet. Ihr ward nackt und hattet beide eine Steifen und ihr habt euch euere Ständer gegenseitig gewichst und geblasen. Und ich stand oben am Fenster, habe euch gierig zugesehen, einen Ständer bekommen und mir bei euren Sexspielchen einen abgewichst. Was heißt einen, ich habe dabei mindestens dreimal abgespritzt. Seitdem weiß ich, dass ich auf Männer stehe.“ sprudelte es aus ihm heraus.
„Na, da hast du doch Erfahrungen und brauchst hier nicht den Schüchternen zu spielen“ lachte ich.
„Ne, eigentlich nicht“ meinte Sven bedauernd „ich schäme mich immer für meinen kleinen Schwanz und so bleibt es immer beim Küssen und Schmusen, ohne Sex“.
Ich musste die Augen verdrehen „Jetzt mal ehrlich“ musste ich ihm kontern „wenn du einen richtigen Freund hast, ist das völlig egal, ob dein Schwanz 8 cm oder 28 cm lang ist. Wenn ihr euch liebt, dann mach doch los! Keine Liebe zerbricht, an der Schwanzlänge! Mir gefällt dein Schwanz und wie er perfekt steht ist super und mal ehrlich, deine Schwanzlänge ist doch gerade beim Sex mit Männern ideal, gerade wenn es durchs Hintertürchen geht“ zwinkerte ich Sven zu.
Sven lachte und meinte „So habe ich das noch gar nicht gesehen! Aber ich finds Klasse, so mit dir reden zu können!“.
Während unseres Dialogs konnte ich mich an seiner jugendlichen Schönheit und seinem Schwanz und seinen Eiern in seinem baumelnden Sack nicht satt sehen. Mein Schwanz hat schon lange seine volle Härte erreicht und verlangt nach mehr.
Immer noch stand Sven vor mir. Ich konnte nicht anders, meine Zunge schnellte hervor und leckte gierig über den hartem glatten, aufgerichteten Schaft bis zur wunderschön geformten Eichel hinauf. Sven zuckte erschrocken von meinem „Angriff“ auf sein Geschlecht ganz kurz zurück, um anschließend wieder näher zu mir zu kommen und hielt mir bereitwillig seinen Steifen zum Lecken und Liebkosen hin.
„He, wir müssen hier draußen keine Vorstellung geben“ sagte ich „es kann zwar niemand reinschauen, aber was hältst du davon, wenn wir rein gehen?“. Sven stimmte begeistert zu. „Dann los“ rief ich erregt und Sven ging vor mir zu unserer Terrassentür. Ich folgte ihm ganz dicht und bewunderte seine tolle Figur und seinen knackigen Po. An der Tür blieb er plötzlich stehen, ich konnte nicht rechtzeitig abbremsen und rammte mit meiner Latte an seinen sexy Po.
„Oh, willst du nicht da rein?“ fragte ich. Sven lachte auf und fragte mich grinsend „Meinst du mich oder deinen Schwanz?“. Oh ja, das fing richtig gut an. „Lass uns hoch ins Schlafzimmer gehen“ schlug ich vor, griff mir noch schnell zwei Bier und stieg hinter Sven die Treppe nach oben. Oh, wie geil, beim Hochgehen konnte ich seinen Knackpo und seinen baumelnden Sack sehen. Gierig wartete ich, was nun folgen wird.
...Fortsetzung folgt
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