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Geiles Wochenende mit Sven (Teil 2)

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By zeigmal [Ignore] 10,Nov,21 11:53   Pageviews: 83

Kaum waren wir im Schlafzimmer standen wir etwas unschlüssig da, bis der junge Mann zurückhaltend fragte „Kann ich deinen Schwanz anfassen?“.

„Mach mit ihm, was dir gefällt“ scherzte ich „aber erst gehen wir duschen. Wir werden erst mal schön unsere Schwänze waschen, falls jemand blasen will“ zwinkerte ich ihmvverführerisch zu. Nachdem wir uns überzeugt haben, dass unsere Schwänze blank poliert und schön sauber waren, reichte ich Sven den Waschlappen und meinte „und schön dein Po-Loch sauber machen, man weiß ja nie“ lachte ich schelmisch.

Sven wusch sich seinen Po sehr gründlich, ich freute mich, auf das was kommen könnte. Auch ich habe meine Rosette in Erwartung eines geilen Ficks schön gewaschen. Wir schlenderten nackt und mit steifen Ruten in mein eheliches Schlafzimmer und ich warf mich gleich rücklings aufs Bett.

Sven ließ sich gleich neben mir aufs Bett fallen und griff nach meinem erregten harten Penis. Erst vorsichtig und dann gierig spielte er mit meinem Steifen und meinte immer wieder bewundernd „Ist der geil, ist der dick und deine Adern sind so geil!“ Er fing an meinen Schwanz zu wichsen, dass ich fürchtete, zu schnell abzuspritzen. „Stopp!“ rief ich „bevor ich gleich abspritze, will ich erst dich richtig schön verwöhnen!“.

Ich warf Sven auf den Rücken, holte schnell ein Badetuch aus dem Schrank und legte es unter Sven. Der blickte fragend. „Wir wollen doch keine Wichsflecken auf den Bettlaken, falls wir uns nicht mehr beherrschen können.“ feixte ich und Sven grinste schelmisch zurück.

Sven lag nun mit seinem wunderbar steifen und hübschen Schwanz vor mir. Sein Sack hing so schön runter und ich schob langsam seine Schenkel auseinander. Was für ein toller Anblick. Ich spielte mit seinen Eiern und bewunderte seinen haarlosen Arsch und sein rosa und ebenfalls haarloses Po-Loch funkelte mich an.

Ich konnte nicht anders, ließ Sven seine Beine anwinkeln und spreizen und leckte mit meiner gierigen Zungen an seiner Rosette. Eigentlich gehört das nicht zu meinem Vorspiel, aber Svens Po-Loch sieht einfach so ästhetisch und gepflegt aus, dass ich genüsslich mit meiner Zunge an und in seiner Rosette spielte. Sven zuckte auch jetzt kurz, bevor er mein Zungenspiel sichtlich und stöhnend genoss.

Ich leckte ihm ausgiebig und genussvoll seine jugendliche schöne Rosette, bevor ich mich seinem köstlichen Schwanz widmete und anfing, ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Unter Stöhnen und schwer atmend fragte Sven „Wie ist das eigentlich, wenn sich Männer ohne Kondom einen blasen und abspritzen. Gibts da irgendwie Zeichen oder so?“

Ich unterbrach kurz mein erotisches Zungenspiel, kniete mich vor ihn, seinen steifen kurzen Schwanz bewundernd und meinte „Wie beim Blasen mit einer Frau. Wenn es dir kommt, sagst du kurz vorher bescheid. Der Partner entscheidet dann, ob er gerade Lust hat und die Sahne im Mund haben will oder nicht. Fairerweise sagst du es nochmal, wenn dein Saft schon kurz vorm raus spritzen ist“.

Sven nickte und lächelte verschämt „und wie ist es dann mit Schlucken oder nicht?“. Ich lächelte und frotzelte „Das entscheidet der, der die Sahne in den Mund bekommt. Es ist immer unterschiedlich. Manchmal ist man so geil, dass man die Sahne unbedingt schlucken will und manchmal lässt man die Soße einfach nach dem Abspritzen aus dem Mund laufen. Wie so eben die Geilheit gerade ist“.

„Und das Sperma von meinem Vater? Hast du das damals geschluckt?“ wollte er gierig erfahren.

„Sowas bleibt unter Männern, du neugieriger Kerl! Soll ich deinen nun weiter blasen oder willst du nur darüber quatschen“ gab ich laut lachend zurück. Sven lehnte sich entspannt und gespannt auf das was folgt zurück und entschied sich, dass ich weiter mache. Oh wie gern ich diesen schönen glatten Schwanz verwöhnen will. Langsam schlecke ich seinen Schaft hinauf, kitzel mit meiner Zunge sein Eichelbändchen, so dass Sven laut aufstöhnt und dann sauge ich seine pralle Eichel langsam in meinen Mund.

Während ich saugend und schmatzend seine Eichel verwöhne, bin ich begeistert von seiner Schwanzlänge. Ja, 11 steife Zentimeter kann man, so ganz ohne zu Würgen, vollständig in den Mund aufnehmen und ich saugte seinen hübschen Ständer ganz in mich hinein.

In meinem Mund spielte meine gierig schleckende Zunge mit Svens gereizten praller Eichel und ich merkte schnell, dass Sven seinen Samen kaum noch zurückhalten konnte. Er stöhnte, zuckte und sein Unterleib bebte und bäumte sich auf und ich spürte es vor ihm, dass gleich sein Sperma aus seiner wunderschönen Eichel spritzen würde.

Ich war sowas von bereit und richtig gierig, diesen cremigen, jugendlichen Nektar in meinem Mund zu spüren, zu schmecken und zu schlucken.

Plötzlich stöhnte Sven laut auf „Ich spritze gl....“, aber bevor er „gleich“ sagen konnte, spürte ich schon wie sein Schwanz pulsiert und mir die erste Ladung mit richtig viel Druck in den Mund spritzte. Und nun pumpte der junge, geile Schwanz Ladung auf Ladung in meinen Rachen.

Schon die zweite Spermafontäne war so stark, dass mir sein Samen aus der Nase floss. So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt. Mit lief tatsächlich seine Sperma aus der Nase. Sein Schwanz pulsierte und spritzte unterdessen weiter, sodass ich nicht mit Schlucken nachkam. Aus meiner Nase und aus meinem Mund lief sein Sperma und ich versuchte zu schlucken, was ich nur schlucken konnte. Während sich sein Samen in meinem Mund ergoss, schrie und stöhnte Sven vor orgiastischer Lust.

Ich weiß nicht mehr, wie oft sein knabenhafter Schwanz seine Ladungen in meinen Mund spritzte, aber eines weiß ich, so etwas hatte ich bisher noch nie erlebt. Sein Saft lief immer noch aus meinen Mundwinkeln, als ich spürte, wie sein heldenhaft spritzender Penis seine geile Arbeit erledigt hatte und wie seine 11 Zentimeter in meinem Mund langsam kleiner wurden.

Ich saugte weiter an seinem nun kleiner werdenden Schwanz. Ich liebe das Gefühl, wenn ein harter, fordernder Schwanz nach dem Ejakulieren immer kleiner und schlaffer in meinem Mund schrumpft. Ich ließ Svens Schwänzchen erst aus meinem Mund gleiten, als Sven entspannt und erschlaffend in die Kissen fiel.

Während ich mir seinen köstlichen Samen von den Lippen leckte, sah ich wie sein kleiner Schwanz unschuldig, als sei er nicht soeben eine wahre Spritzmaschine gewesen, vor mir lag. Liegen ist vielleicht der falsche Ausdruck. Das toll spritzende Schwänzchen schien nur noch höchstens vier Zentimeter lang zu sein und da kann von liegen keine Rede sein. Er stand einfach, nicht hart, aber 4 Zentimeter können wohl nie „liegen“. Um seinen Schwanz schwamm eine Soße aus seinem Sperma und meiner Spucke und ich saugte und leckte gierig auch diesen Rest noch auf. Ich war einfach sowas von geil drauf.

Sven stöhnte und röchelte mir ein „Es war soooo geil“ zu und „so einen Sex hatte ich noch nie“. Ich dachte stimmt, er hatte ja bisher noch gar keinen Sex und ich hatte bisher noch nie so einen massenhaft Samen schleudernden Schwanz erlebt und solche Massen von Sperma geschluckt.

Glücklich legte ich mich jetzt auf den Rücken. Mein Schwanz stand immer noch so hart, dass es schon weh tat. Sven drehte sich jetzt so auf den Bauch, dass sein Gesicht genau vor meinem Ständer war. Er stierte meinen superharten Prügel begeistert an und schwärmte wieder „der ist so dick und die prallen Adern sehen einfach geil aus und deine Eichel ist so prall, die platzt ja gleich. Darf ich mit dem jetzt spielen?“. Ich lachte „Was heißt darf? Du musste jetzt einfach ran, meiner will auch abspritzen!“.

Er fing an, meinem prallen Sack sanft zu kraulen und berührt mit seinen Fingern dabei immer vorsichtig meinen super erregten Kolben. „Sag mal“ fragte Sven „wie hat den mein Sperma geschmeckt?“. Ich schwärmte „Lecker und so viel, dass man satt werden konnte. Aber wieso fragst du, hast du deinen Saft noch nie selbst gekostet?“.

Mit meinem Steifen spielend antwortete Sven „Ich habs schon paar Mal versucht, aber immer wenn ich abgespritzt habe, wollte ich nicht mehr kosten. Habe oft in meine Hand oder in ein Glas gewichst, aber nach dem Spritzen hatte ich immer keine Lust mehr meine Soße aufzuschlecken. Komisch, oder?“

Ich lachte „Ne, das ist ganz normal, geht fast jedem Mann so. Solange du richtig geil bist und dein Schwanz steht, willst du dein Sperma kosten. Und nach dem Abspritzen dann plötzlich nicht mehr.“ und ich gab ihm einen guten Tipp

„Du wichst dir einfach einen ab, spritzt in ein Schnapsglas und lässt dein Sperma einfach stehen. Jetzt wichst du dich wieder, schaust zum Beispiel Pornos an, bis du wieder geil wirst und dein Schwanz wieder steht.

Und jetzt bist du so geil, dass du dein Sperma wieder schlucken willst und trinkst vor Geilheit und gierig deinen Saft aus dem Glas. Das ist übrigens bei Männer-Sex auch so. Du bist immer nur bereit zu die Soße zu Schlucken, wenn du einen Ständer hast, so wie ich vorhin. War übrigens saugeil, wie viel und stark deiner gespritzt hat.“

„Mit dem Schlucken hast du ja richtig Glück“ lachte Sven „schau mal, meiner ist schon wieder steif!“ und drehte sich kurz so, dass ich seinen süßen, kurzen Ständer sehen konnte. „Na dann, mach mal los und guten Appetit“ grinste ich gierig, reckte ihm meinen Steifen entgegen und schaute erregt zu, wie Sven meine fette Eichel in seinen jugendlichen Mund saugte. Ich stöhnte vor Lust und weiß, dass ich vor lauter Geilheit nicht lange zum Abspritzen brauche. Und Sven saugte und leckte wunderbar an meinem gereizten dicken Kolben.

„He, woher kannst du so gut blasen“ fragte ich ihn erstaunt. „ich habe viele Pornos gesehen“ nuschelte Sven, ohne meinen Schwanz aus seinem Mund zu lassen „jetzt leg dich mal zurück und genießen“.

Nein, ich lege mich beim Blasen selten zurück. Ich will immer zusehen, wie mein Ständer im Mund meiner Frau, oder wie heute, einem Mann verwöhnt wird. Zu sehen, wie erst meine Eichel in den feuchten Mund gesaugt wir und dann immer mehr von meine Schwanz im Mund verschwindet, finde ich nochmal extra geil. Und wenn ich dann noch zusehen kann, wie mein Lümmel geblasen und gesaugt wird und wie mein Schwanz pumpt und pulsiert und so meinen Samen rausspritzt, ja das ist einfach pure Lust und Geilheit.

Ich genoss es zuzusehen, wie Sven versuchte meinen dicken Schwanz komplett in seinen Mund zu bekommen. Er würgte kurz, ließ ihn wieder etwas raus, fasste meine Schwanzwurzel mit zwei Fingern und wichste meinen Steifen, während sein Mund an Eichel und dem oberen Teil meines Schwanzes intensiv saugte.

Oh, jetzt spürte ich aber, wie mein Saft raus wollte. „Ich spritze gleich ab“ warnte ich Sven in der Hoffnung, dass ich in seinem gierigen, saugenden, warmen Mund ejakuliere durfte. Ich bäumte mich auf, mein Unterleib zuckte und Sven wichst und saugte intensiv weiter. „I c h k o m m e j e t z t !“ röchelte ich noch mal, aber Sven blies so wundervoll weiter.

Ich schrie meine Lust heraus, als ich mich nochmal aufbäumte und mein Steifer den ersten Spritzer in Svens Mund sprühte. Ich schaute zu, wie mein Schwanz pulsierte, wie Sven saugte und schluckte und wie Schub um Schub meines dicken Spermas in Svens Mund spritzte. Ich war berauscht von meinem Orgasmus, wie ich spritzte und spritzte, wie Sven schluckte und ihm trotzdem mein Samen aus den Mundwinkeln lief. Ich stöhnte und zuckte und hatte einen absolut geilen und intensiven Orgasmus.

Irgendwann nach vielen Spermaschüben war auch mein Saft verschossen, aber auch Sven behielt meinen erschöpften, klebrigen Schwanz in seinem Mund und lutschte und saugte weiter meinen erschlaffenden Penis. Ich genoss es, ihm zuzusehen, wie glücklich er mit seinem Sperma verschmierten Mund an meinem Schwänzchen nuckelte. „Du bist so geil“ lächelte ich ihn erschöpft und glücklich an „man könnte denken, du bläst jeden Tag Schwänze“.

Sven ließ meinen schlaffen Schwanz aus seinem klebrigen Mund flutschen, schaute mich glücklich an und stöhnte „Das ist so geil. Das ist viel geiler, wie ich es mir je vorgestellt habe. Wow, ich habe jetzt echt dein Sperma geschluckt. Geil, geil, geil.“. Er küsste noch einmal meinen schlaffen Schwanz und legte sich glücklich und zufrieden neben mich. Wir atmeten beide schwer und ich sah begeistert, wie prachtvoll sein Schwanz schon wieder steht. „Brauchst ein Bier zum Mund ausspülen“ flachste ich und stand mit wackligen Knien auf. „Nein, ich will deinen Spermageschmack behalten. Du schmeckst so geil!“

Okay, dann hole ich mal ein neues Badetuch, dass hier ist schon bissel eingesaut von unserem Saft. Als ich mit einem frischen Badetuch zurückkam, saß Sven auf dem Bett und meinte „Einfach geil, dich so nackt mit baumelnden Schwanz laufen zu sehen.“. Während ich seine prachtvolle senkrechte Erektion sah, lachte ich „und ich finde deine Erektion super. Und was machen wir jetzt mit deinem wundervollem Steifen? Du willst doch garantiert weiter Sex, oder?“

Sven nickte und lachte „Ja, klar ich will weiter machen“.

... Fortsetzung folgt

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Comments:
By mywusch [Ignore] 16,Aug,23 15:03
löasse erzählt
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By langer011 [Ignore] 01,May,22 07:59
guter Erzuählfluß
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By german_guy [Ignore] 10,Nov,21 13:01
sehr geile Erzählung.... geht's noch weiter
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By zeigmal [Ignore] 11,Nov,21 00:48
ja gibt noch spritzige Folgen
By german_guy [Ignore] 11,Nov,21 14:02
freu mich schon drauf


By Outdoorcock [Ignore] 11,Nov,21 02:04
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By Steffen15 [Ignore] 10,Nov,21 13:37
So herrlich erzählt da werde ich richtig geil
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