„Und was für Wünsche hat mein geiler Spritzer jetzt?“ fragte ich gespannt. Sven schaute verlegen und traute sich offensichtlich nicht seinen geilen Wunsch zu äußern. Ich glaubte genau zu wissen, was er wollte. Ich drehte mich um, beugte mich nach vorn und zog mit meinen Händen meine Arschbacken auseinander. Sven musste jetzt wohl direkt auf meine haarlose rosa Rosette stieren.

„Du willst mich in meinen Arsch ficken, oder?“ lachte ich. „Wenn ich darf“ kam es schüchtern von Sven. „Willst du oder willst du nicht?“ reizte ich ihn und spannte meine Rosette mehrmals an, um Sven weiter aufzugeilen. Dabei spürte ich, dass mein Schwanz auch schon wieder steif wurde.

Ich richtete mich auf, drehte mich um und sah Sven sabbern. „Na, dann gebe ich dir mal meinen Hintern, dass du deinen ersten Arschfick machen kannst. Dein Schwanz ist ja wirklich genau richtig für Analsex. Genau die richtige Größe und Dicke. He, aber vorher noch: Rammel deinen Schwanz nicht einfach rein. Zuerst schiebst deine pralle Eichel in mein Loch, das geht leicht mit Gleitcreme. Dann spürst du meinen Schließmuskel. Ich werde versuchen entspannt zu sein, dass du schön ganz in meinen Arsch reinficken kannst, aber du machst schon vorsichtig. Und wenn ich Stopp rufe, hörst du auf, ist das okay?“

Sven nickte gierig und sein Schwanz wippte vor Vorfreude. „Geht die Eichel wirklich so leicht rein?“ sabberte er schon. „Ja, klar. Willst du deinen Schwanz und meine Rosette eincremen“ fragte ich ihn, drückte ihm die Tube Gleitcreme in die Hand, legte mich auf den Rücken, zog meine Knie an und öffnete meine Schenkel.

Sven schwärmte „Das sieht so geil aus. Du hast ein geiles Arschloch und dein Schwanz steht auch schon wieder. Geil!“. Er schob sich aufs Bett und sein Kopf näherte sich meinem Unterleib und ich spürte, wie er an meiner Rosette leckte. Oh, fühlte sich das geil an, wie er mit seiner Zunge leckte und versuchte die Zungenspitze in meinen Rosette zu stecken.

Jetzt kniete er sich hin und wieder bewundere ich seine wunderbare Erektion und freute mich echt, gleich diesen wunderbar passenden Schwanz in meinem Unterleib zu spüren. Sven öffnete die Tube und ich schaute gierig zu, wie er seinen Steifen eincremte „und jetzt“ schaute er mich fragend an. „Na, schmier meine Rosette schön dick ein und kannst ja schon mal 1-2 Finger in meinen Po stecken“. Sven war ein gelehriger Schüler, und ich zuckte und stöhnte, so geil fingerte er an meinem Arschloch. „Darf ich jetzt rein“ röchelte Sven jetzt erregt. „Mach schon, aber schön vorsichtig!“ gab ich, bereit seinen Steifen in meinen Po aufzunehmen, lechzend zurück.

Sven setzte seine pralle Eichel auf meine Rosette und schob sie laut stöhnend und sehr sanft in meinen Po. Er schob sehr achtsam seine Eichel immer wieder in meiner Rosette hin und her und schaute dabei genau hin, wie seine Eichel mein Po Loch fickte. Ich stöhnte vor Lust „schieb ihn langsam rein“ japste ich und versuchte meinen Schließmuskel zu entspannen. Und Sven hatte sehr viel Gefühl und mit leichtem Druck überwand sein stahlharte Schwanz meinen Schließmuskel.

Vorsichtig bewegte er sich in meinem Unterleib, wir beide stöhnten immer wieder auf und genossen dieses Liebesspiel. Ich muss sagen, 11 Zentimeter Länge und 3 Zentimeter Durchmesser sind wohl genau die Richtige Länge und Dicke für meinen Po. Ja, ich muss zugeben, mit Svens Schwanz macht Analsex wirklich Spaß.

Sven stöhnte völlig entrückt und fickte mit angenehmen Rhythmus meinen Arsch. „ja, komm, fick weiter, fick meinen Arsch“ schrie ich in Ekstase „fick mich mit deinem geilen Schwanz und spritz in meinen Arsch, spritz richtig viel ab, fick mich, fick mich!“ bettelte ich und Sven tat mir und sich den Gefallen.

Sein Rhythmus würde schneller und heftiger und kurze Zeit später zuckte er am ganzen Körper. Er holte zu einem letzten tiefen Stoß aus und schob seine 11 Zentimeter Schwanz so tief in meine Unterleib, wie es nur gehen konnte und dann röchelte er und ich spürte, wie sein Schwanz in mir pulsierte und pumpte und ich sah Sven zucken und beben.

Ja, du junger Hengst, spritz deinen köstlichen Samen in meinen Arsch, gib mir dein Sperma, pump alles in meinen erregten Unterleib. Und Sven spritzte und spritzte und ich spürte, wie mein Orgasmus kam. Während Sven seine letzten Spermafontänen in meinen Po spritzte, ejakulierte jetzt auch mein Schwanz.

So geil, während Sven seinen Samen in meinen Arsch pumpt, spritzt mein Ständer mein Sperma in dicken Schüben, erst auf meine Brust, den nächsten Spritzer in meinem Gesicht und dann ejakulierte mein Schwanz die nächsten Schübe meines cremig weißen Spermas auf meinen Bauch.

Sven sah fasziniert zu, wie sein Schwanz noch in meinem Arsch steckte und mein Steifer mich vollspritzte. Wow, wir sind beim ersten gemeinsamen Sex zusammen zum Orgasmus gekommen, der Wahnsinn.

Nach meinem Orgasmus konnte ich mich wieder auf den kleiner werdenden Penis in meinem Po konzentrieren. Ich spürte, wie er kleiner wurde und langsam aus meiner gereizten Rosette rutschte. Sven schaute begeistert auf seinen Schwanz und dann, wie sein Samen aus meine Arschloch lief. Ich spürte seinen klebrigen Saft aus meinem Loch und meine Arschspalte runter laufen. Es ist für mich immer ein geiles Gefühl, zu spüren, wie der fremde Samen aus meinem Arschloch läuft und dieser Duft von Sperma im Raum schwelgt.

„Sooo geil“ stöhnte Sven und viel erschöpft neben mir aufs Bett. „Oh ja, sowas von geil“ presste ich, immer noch erregt hervor. Immer noch lief Svens Samen aus meinem Po. Was kann dieser junge gierige Mann nur spritzen. Zum Glück liegt das Badetuch unter uns, sonst wären die Bettlaken ganz schön versaut worden. Erschöpft und befriedigt ließ ich mich ins Kissen fallen, während Sven genüsslich mein Sperma auf Brust und Bauch einmassierte.

Das Schlafzimmer roch nach purer Lust, eine Mischung aus verschwitzen Männerleibern und Sperma. Dann fällt auch Sven zurück und wir beide müssen, erschöpft vom Sex und der sommerlichen Wärme im Raum eingeschlummert sein.

Irgendwann werden wir beide wieder munter. „So, dann mal schnell ins Bad und schön gemeinsam duschen, danach in die Klamotten springen und dann machen wir uns Abendbrot.“ rief ich, erfrischt vom kurzen Nickerchen. „Nein, lass uns so bleiben, wie wir sind. So richtig mit Samen bedeckt, besonders du“ lachte er „und ich liebe diesen Duft nach Sperma. Lass uns auch nackt bleiben, ich liebe das und dich möchte ich auch weiter ohne Klamotten sehen“.

Ich fand die Idee auch wunderbar, da ich sowieso nackt im Haus rumlaufe. Übrigens läuft auch meine Frau im Sommer gern fast nackt in Haus und Garten, meist hat sie aber immer noch einen Slip an. Aber ich schweife ab. Natürlich war ich von Svens Vorschlag sehr begeistert, so kann ich weiter seinen tollen Body und besonders seinen Knackpo und geilen Schwanz sehen.

„Okay, gern, aber willst wirklich nicht duschen?“. „Nein, bleib so“ lachte Sven und schnupperte an meiner Brust, die von einer Spermakruste überzogen war.

„Du bist schon ein verrückter Kerl. Aber lass mich erst nach unten gehen. Ich will dann von unten sehen, wie du die Treppe runterkommst und wie geil dabei dein Sack schaukelt“ rief ich und rannte schnell nach unten. Sven kam mir ganz langsam nach, wackelte bewusst mit seinen Hüften und ich starrte begeistert auf seinen Body und seinen baumelnden Sack mir seinen süßen Eiern. Und während ich ihn begeistert beim Flanieren beobachtete, reckte und streckte sich sein bisher kleines Schwänzchen und als er die letzte Treppenstufe erreicht hat, stand dieser geile Schwanz schon wieder senkrecht nach oben.

Als Sven bei mir unten ankam, flachste er „He, dein Schwanz ist ja nicht mehr im Ruhezustand, na dann mal los in die Küche“. Ich folgte ihm mit stierendem Blick auf seinen sexy Po und mein Schwanz streckte sich aufgeregt weiter. Auf Svens Frage, was wir essen könnten, sagte ich ihm, dass im Kühlschrank Steaks liegen. Sven öffnete den Kühlschrank, beugte sich mit leicht geöffneten Beinen nach vorn und ich konnte so herrlich seinen Po, seine hübsche Rosette und seine baumelnden Eier sehen. Sven suchte ausgiebig im Kühlschrank und mein Schwanz entfaltete sich bei diesem aufreizendem Anblick zu voller Schönheit und Härte.

Schließlich hatte Sven die Steaks gefunden, drehte sich um und meinte beim Anblick meines und seines Steifen „wollen wir wirklich jetzt essen oder wollen wir wieder hoch gehen und ficken?“

Ich lachte „alles zu seiner Zeit, du Verrückter“. Sven stellte die Pfanne auf den Herd. „He bevor du deinen hübschen Schwanz verbrennst, nimm mal lieber meine Schürze“ warnte ich ihn und band ihm die Schürze um. Oh, sah das geil aus, Sven stand mit Schürze am Herd und ich sah von hinten seinen nackten Po.

Mein Schwanz war nicht zu beruhigen und stand steif und, wie immer, leicht nach oben gebogen vor mir. Während Sven sich auf das Braten der Steaks konzentrierte, nahm ich mein Bier und ging zu ihm an den Herd. Sanft drückte ich meinen harten Ständer an seinen jugendlichen Po und fragte, ob er einen Schluck Bier wollte.

Sven drehte sich langsam um und ich sah die Beule in der Schürze. Ja, auch er hatte immer noch einen Steifen. „He, du wolltest erst essen“ lachte er unbekümmert „lenk mich nicht ab und lass mich die Steaks braten. Wollen wir draußen essen?“.

„Mit unseren steifen Schwänzen sollten wir uns nicht unbedingt im Garten aufhalten“ gab ich zu bedenken und deckte den Tisch in der Küche.
Mittlerweile waren die Steaks ordentlich rosa gebraten, unsere Schwänze hatten sich auch etwas beruhigt und wir konnten in Ruhe essen. Sven band schnell die Schürze ab und wie er so vor mir stand, lief mir wieder das Wasser im Mund zusammen, wohl nicht wegen dem Steak, sondern wegen ihm.

Wir verdrückten unsere Steaks, tranken unser Bier und quatschten. Sven fragte „Bist du nun bi oder was und weiß deine Frau von deinem Geheimnis?“. „Bi, eher nicht. Ich bin eigentlich hetero, aber eben schwanzgeil und wenn mein Schwanz steht, ist es ihm eigentlich egal, ob eine Frau oder ein Mann ihn bläst oder mit der Hand verwöhnt. Es ist wohl einfach Sexgeilheit. Ich glaube ich könnte keinen Mann küssen, aber es ist wohl diese pure Sexlust und ich liebe eben auch Schwänze. Und meine Frau“ lachte ich „ja, ich glaube sie ahnt es. Britta akzeptiert das. Ihr Bruder Marc ist schon seit der Schulzeit mein bester Freund und Marc ist schwul, was ich damals nicht wusste, bis er mich eines Tages zum gemeinsamen Sex überredete. Und meine Britta war schon immer ein kluges und hübsches Frauchen.“ Übrigens die Geschichte mit Marc könnte ihr hier im Blog nachlesen.

Als ich dann den Tisch abräumen wollte, kam ich wohl etwas zu dicht an Sven heran. Mein Schwanz baumelte in seiner Kopfhöhe und Sven beugte sich schnell vor und saugte meine Schwanz in seinen gierigen Mund. Er brauchte nicht lange zu saugen, da wuchs mein Schwanz zu voller Härte und Sven meinte „...wollen wir nicht doch wieder hoch gehen?“.

Das war ein eindeutiges Zeichen, dass er schon wieder an Sex mit mir dachte und ich war auch schon wieder geil und bereit für unser nächstes Abenteuer. Das war aber auch kein Wunder, so wie Sven an meinem Steifen saugte und leckte. Ich ließ das Geschirr auf dem Tisch stehen und stöhnte ein „gern!“. Beide liefen wir mit steifen Schwänzen schnell hoch ins Schlafzimmer, mit Vorfreude auf Sex.

Kaum oben angekommen warfen wir uns aufs Bett und schon saugte Sven wieder an meinem dicken Lustkolben. „He, ich will deinen auch blasen, komm wir machen 69!“ sagte ich zu Sven, zog meinen Schwanz aus seinem saugenden Mund und wir legten uns in 69er Stellung Seite an Seite.

Einfach geil, Svens kurzen steifen Penis zu sehen und an ihm zu lecken und zu saugen. Wir beide saugten genüsslich und lange an dem Schwanz des anderen. Ja, wir ließen uns Zeit und verwöhnten ausgiebig unsere erregten harten Kolben.

Nach einer lustvoll saugenden und schmatzenden Weile, ließ Sven von meinem Steifen ab und meinte lüstern „Und jetzt musst du meinen Arsch entjungfern!“. Ich war verblüfft, aber auch geil darauf, meinen dicken Ständer in Svens enges Arschloch zu schieben. „Willst das jetzt wirklich“ fragte ich lieber nochmal.

„Ja, los! Lass es uns machen und ich versuche auch entspannt zu sein, dass du deinen dicken Lümmel in voller Länge in meinen Arsch stecken kannst!“. Kaum gesagt legte sich Sven auf den Bauch und reckte mir seinen Unterleib mit diesem geilen Po und dieser einfach wunderschönen haarlosen Rosette entgegen.

Das sah so geil aus. Dieser jugendlich runde Po, die rosa Rosette und zwischen seinen Beinen baumelte sein Sack, in dem sich Svens Hoden so herrlich abzeichneten. Egal, wer diesen Anblick gesehen hätte, ob hetero, bi oder schwul, ich glaube sein Schwanz hätte genauso prachtvoll und hart gestanden, wie meiner und eine unsagbare Lust, seinen Steifen in dieses leckere Asshole einzuführen, würde wohl jeden überkommen.

„He, du willst Doggy genommen werden“ lachte ich, griff zur Gleitgel und cremte meinen Ständer schön ein. Dann spritzte ich das Gleitgel auf Svens Po und langsam rieb ich seine Rosette mit dem Gel ein, wobei ich schon Mal vorsichtig erst mit einem und dann mit zwei Fingern seine Rosette verwöhnte und dann langsam meine Finger in seine Rosette schob.

Sven stöhnte bei meinen zärtlichen Arschspielchen. Zwischendurch trug ich noch einen Klecks Gel auf seine Rosette auf, spielte an seinem baumelnden Sack und wichste etwas an seinem Steifen.

„Komm, schieb deinen endlich rein“ bettelte Sven gierig und ich wollte ihm gern diesen Gefallen tun. Langsam setzte ich meine dicke, pralle und glänzende Eichel auf seine Rosette und schob sie ganz vorsichtig in sein enges Arschloch. Ich finde es immer wieder geil, wenn ich sehen kann, wie meine Eichel langsam in eine enge Rosette eindringt. Sven stöhnte unter mir auf und ich spürte die herrliche Enge in seinem Po.

„Weiter, weiter, schieb ihn rein!“ stöhnte Sven und ich schob meinen Fickkolben langsam weiter in seinen erregten Unterleib. Sven schien tatsächlich seinen Schließmuskel schön entspannen zu können. Ich spürte zwar noch einen kleinen Widerstand, aber im Vergleich zu anderen Arschficks schob sich mein Steifer angenehm in Svens engen und warmen Unterleib.

Ich war berauscht, wie ich meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Svens Loch versenken konnte. Und es war so herrlich eng. Ich liebe es, wie sich ein Anus ganz eng und mit Druck um meinen Schwanz schließt. Vor lauter eigener Ekstase bemerkte ich kaum, wie Sven vor Lust und Geilheit stöhnte. Ich umfasste seine Hüfte und hielt still, weil ich bemerkte, dass Sven jetzt das Tempo bestimmen wollte.

Sven bewegte seinen Unterleib in einem so geilen Rhythmus, dass ich still halten konnte und begeistert zusehe, wie mein Schwanz in seinem Po-Loch rein und raus fickte. Es war so eng und Svens Arsch so sexy, dass ich meinen Samen nicht mehr lange zurückhalten konnte. Ich krallte mich in Svens Hüfte, fickte jetzt heftig seine Anus, bis ich schnell zu einem letzten tiefen Stoß ausholte, meine stahlharten 17 cm in voller Länge in seinen Arsch rammte und dann spritzte ich, schreiend vor Lust, meinen Samen in Svens zuckenden, bisher unberührten, Unterleib.

Während Sven sich vorsichtig weiter bewegte, ejakulierte ich Ladung um Ladung Sperma in diesen jugendlichen knackigen Unterleib.

Als meine Eier ihren Saft vollständig verschossen hatten, bekam ich weiche Knie. Mein nun schlaffer werdender Schwanz rutschte aus Svens feucht-klebriger Rosette, gefolgt von einem Schwall meines klebrigen, weißen, dicken Spermas. Dieser Anblick ist immer so geil, zuzusehen wie meine Ficksoße aus einem Arschloch läuft und runter tropft.

Geschafft, aber glücklich und befriedigt, ließ ich mich auf den Rücken fallen und atmete noch schwer, als Sven stöhnte „oh, man, war das geil und wie deinen Soße noch aus meinem Arsch läuft, das ist so saugeil!“.

Svens Schwanz stand immer noch stahlhart und er schien nun auch gierig, um abzuspritzen. Ich drehte Sven den Rücken zu, drückte meinen Unterleib Sven entgegen und forderte ihn auf „Komm jetzt in meinen Arsch und fick mich!“.

Sven war erstaunt und sehr glücklich, als er sich an mich kuschelte und mir seine unheimlich harten 11 Zentimeter in meine Rosette einführte und meinen Arsch fickte. Er stöhnte, schrie und zuckte und rammelte seinen jugendlichen Steifen in meinem Arsch. Es dauerte nicht lange, dass auch ich seinen letzten tiefen Stoß in meinem Unterleib spürte und dann fühlte ich wieder, wie sein Schwanz in mir pulsierte und seinen Samen in meinen Unterleib schoss. Sven schrie seine Lust heraus und pumpte und pumpte mir sein Sperma in meinen Anus.

Nachdem sein jugendlicher Schwanz seine ganze noch zur Verfügung stehende Samenladung rausgespritzt hat, kuschelte sich Sven ganz dicht an mich ran. Völlig erschöpft von diesem orgiastischem Nachmittag müssen wir dann eingeschlummert sein.

Ich spürte noch, wie Svens Schwanz in meinem Anus erschlaffte. Wie sein erschlaffter Penis aus meiner Rosette rutschte, habe ich schon träumend nicht mehr bemerkt. Wir schliefen diese Nacht zusammen in meinem Ehebett ein.

... Fortsetzung folgt