Vor einigen Jahren betrieb ich eine Werbe- und Webdesignagentur. Das Büro befand sich nahe der Innenstadt und daher gab es in der Umgebung etliche nette Lokale die ich öfters nach der Arbeit, besonders wenn es etwas später geworden war, zum ‚Abschalten‘ besuchte.
In eines dieser Lokale, eine kleine After-Work Lounge, ging ich gerne, denn dort herrschte eine sehr angenehme Stimmung und man kam recht schnell mit anderen Gästen ins Gespräch. Üblicherweise beschränkten sich diese Unterhaltungen eher auf Small-Talk, aber zum Entspannen brauchte ich auch keine ‚weltbewegenden‘ Diskussionen. So besuchte ich auch an diesem Tag am späteren Abend dieses Lokal, bestellte mir einen Drink und sah mir die anderen Gäste an. Sofort fiel mir an der Bar eine Frau auf, die ich hier noch nie gesehen hatte. Sie war etwa in meinem Alter, mit kurzen kastanienbraunen Haaren, beiger Bluse und dazu passendem Rock. Sie hielt in der einen Hand ein Cocktailglas und in der anderen eine Zigarette (ja, damals war so etwas noch möglich, ein Zigarettchen gemütlich im Lokal und nicht draußen in der Kälte zu rauchen). Die Frau gefiel mir sofort und ich ging zu ihr und fragte sie, ob ich mich zu ihr setzen könnte. Sie bejahte die Frage und so setzte ich mich neben sie. Wir kamen sofort ins Gespräch und unterhielten uns anfänglich über Triviales sowie dies und das. Sie hatte eine angenehme, dunkle Stimme und war sehr attraktiv, nicht zu dünn und auch nicht zu üppig, genau mein bevorzugter Typ von Frau. Nach einiger Zeit wurde die Unterhaltung persönlicher. Sie erzählte mir, dass sie Renate hieße, seit Kurzem geschieden sei und erst neu in diese Gegend gezogen war und daher hier noch niemanden kannte. Renate gefiel mir immer mehr und ich merkte auch bald, dass sie mich sichtlich ebenfalls sympathisch fand. Renate stütze die Füße auf der Querstrebe des Barhockers ab und mir fiel auch auf, dass ihre Beine etwas auseinander gingen, woraufhin ihr Rock bis zum halben Oberschenkel hochrutschte, was Renate aber nicht zu bemerken oder zu stören schien. Auch berührte sie während sie redete, wie zufällig meine Arme und Schultern. Zu vorgerückter Stunde und einigen Drinks später fragte ich sie, ob sie Lust hätte noch wo anders hinzu gehen. Mein gemütliches Büro wäre ganz in der Nähe und im Kühlschrank wären immer einige Flaschen Sekt, zum Anstoßen bei Geschäftsabschluss oder für persönliche Freunde. Ihr gefiel dieser Vorschlag ganz offensichtlich und sie stimmte sofort zu. So verließen wir die Bar und machten uns auf den Weg zu meinem Büro. Wie selbstverständlich hakte sich Renate bei mir unter und drückte sich an mich, was mir schon sehr gefiel.
Nach wenigen Minuten hatten wir mein Büro erreicht, ich half ihr aus dem Mantel und wir setzten uns auf das Sofa. Nachdem ich die Sektgläser gefüllt hatte, stießen wir auf gute Freund¬schaft und Du an. Wir plauderten Belangloses und rückten uns dabei immer näher und berührten uns immer häufiger. Renate beeindruckte mich mehr und mehr. Sie hatte eine dezente, unaufdringliche, aber sehr ausgeprägte erotische Ausstrahlung auf mich. Ich stellte mein Glas zur Seite, fuhr Renate durchs Haar und küsste sie. Sie fand das offensichtlich sehr angenehm und schob mir ihre Zunge drängend und bestimmt in den Mund. Während wir uns leidenschaftlich küssten, glitt meine Hand über ihre Schulter zur ihrer Brust und ich fasste sie fest, aber dennoch gefühlvoll an. Renate seufzte: ‚Gut, das habe ich schon länger nicht mehr gespürt‘. Deutlich war durch ihre Kleidung und BH zu spüren wie ihr Nippel fest und hart wurde. Renate öffnete ihre Bluse und streifte sie über ihre Schultern, dass ihre Titten wunderbar zu sehen waren. Sie trug einen dünnen BH, durch den sich ihre Nippel und Warzenhöfe abzeichneten. Da musste ich sofort zufassen und die Brustwarzen durch den BH hindurch fest zwirbeln. Renate fand die Behandlung deutlich hörbar sehr angenehm und erregend, sie gurrte, seufzte und sah sehr begeistert drein. Ihre Hände begannen über meinen Oberkörper abwärts bis zwischen die Beine zu wandern und den Schwanz samt Eiern fest zu packen. ‚Schön was du da hast‘ seufzte sie zufrieden, während meine Hände über die Brüste glitten und den BH nach unten schoben, so dass die ganze Pracht nackt vor mir lag. Ihre Brüste waren recht üppig und angenehm weich, aber dennoch nicht schlaff, sondern durchaus griffig. Ich begann an ihren Nippeln zu saugen und zu knabbern, knetete die Pracht mit Nachdruck und ließ meine andere Hand über ihr Knie den Oberschenkel hinauf bis zu ihrem Slip, der sich leicht feucht anfühlte, gleiten. Ihre weiche Spalte war deutlich durch die Unterwäsche zu spüren, was mich sehr aufgeilte. Sie quittierte meine Annäherung damit, dass sie zuerst ihre Beine neckisch zusammendrückte und meine Hand fest einschloss, dann merkte ich, wie Renates Schenkel immer mehr auseinandergingen, ihr Rock bis weit nach oben rutschte und ihren zarten Slip mit viel Spitze, der ihre Schambehaarung durch schimmern ließ, sehen ließ. Ich fasste ihre Knie fest an und spreizte Renates Schenkel noch mehr, ich war jetzt richtig heiß, griff zwischen ihre Beine auf ihren vorgewölbten Venushügel, presste ihn ordentlich und drückte meinen Daumen durch den Slip in ihre Spalte, bis ich ihre schon harte Klitoris fühlen konnte. Diese begann ich gefühlvoll aber trotzdem fest zu massieren, was Renate sichtlich und hörbar sehr gefiel. Sie keuchte: ‚Gut so, nicht aufhören, mach ordentlich weiter, ich glaube ich komme schon‘. Es war zu fühlen wie ihr Höschen ziem-lich feucht wurde, worauf ich es zur Seite schob, ihre dezent behaarten Schamlippen auseinander drückte und zuerst einen, dann mehrere Finger in ihr mittlerweile nasses und heißes Fickloch schob. Renate war begeistert und keuchte: ‚Das ist gut, das macht mich glücklich, gib’s mir, das hat mir gefehlt‘. Ich öffnete ihre Schamlippen weit und sah mir die ganze Pracht ihrer Weiblichkeit, Klitoris, Pissloch und die weit offene Vagina an. Ihre Klitoris war recht groß und stand forsch einladend in die Höhe, dass ich sie sofort mit meinen Lippen fassen und heftig daran saugen musste. Das begleitet Renate mit wachsender Erregung und jubelte: ‚So ist es richtig, nicht nachlassen, gut so‘! Natürlich war mein Schwanz mittlerweile - was Wunder! - schon hart und steif und drängte mit Macht nach draußen. Ich riss mir das Gewand vom Leib, drückte Renate nach hinten, zog ihr Höschen nach unten, spreizte ihre Beine weit und rammte ihr meinen Steifen in ihr heißes Loch. Das begeisterte sie ungemein: ‚Fick mich, fick mich, mach mich glücklich mit deinem harten Schwanz‘ schrie sie richtig. Das brauchte Renate mir nicht zweimal sagen. Ich fickte sie nach allen Regeln der Kunst, mal hart und wild, dann zärtlich und sanft. Meine Finger massierten ihre Klitoris, dann wieder fasste ich ihre festen Aschbacken, drückte und spreizte sie und bearbeitete ihr Arschloch. Die ganze Behandlung machte ihr deutlich merkbar große Freude. Es war geil, heiß, scharf, alles auf einmal, sie zu ficken, ihre Titten beim Wippen zu bewundern und das Entzücken und Erregung in ihrem Gesicht zu sehen. Es dauerte nicht lange bis sie voll und nass kam. Ihr Saft spritze an meinem Schwanz vorbei aus ihrer Möse über meine Eier und Beine. Da konnte ich mich auch nicht mehr halten und donnerte ihr meine Ladung in etlichen Stößen in ihr Fickloch.
Daraufhin waren wir zuerst einmal etwas atemlos und erregt, begannen uns aber trotzdem wieder wie wild zu küssen, streiften dabei unsere letzten Kleidungsstücke ab und pressten unsere nackten Körper auf dem Sofa aneinander. Dann glitt ich an Renate nach unten, machte bei den Titten halt, saugte an den Nippel und biss zärtlich an ihnen herum, was Renate mit lustvollen Gurren quittierte, anschließen leckte ich ihren Bauch und schließlich kam ich zu ihrer, von ihrem Mösensaft und meinem Samen völlig nassen, Fickspalte. Dort leckte ich einmal ihren noch immer harten Knopf, biss liebevoll in die kleinen Schamlippen und war dann an der Vagina, aus der immer noch der Saft quoll. Ich leckte die Möse sorgfältig und mit Geduld, erst außen herum, dann steckte ich meine Zunge so tief wie möglich hinein und leckte drinnen weiter. Diese Behandlung schien Renate sehr zu gefallen, denn sie keuchte dass ich auf keinen Fall aufhören dürfe, sie hätte noch lange nicht genug. ‚Seit mehr als einem halben Jahr habe ich jetzt auf einen ordentlichen Fick gewartet und bis jetzt war es noch nicht genug, ich will noch mehr, du Ficker!‘, schnaufte sie. Als ich nach längerer Leckerei eine Pause machte um wieder halbwegs zu Luft zu kommen, packte Renate meinen halbsteifen Penis und meinen Sack, drückte meine Eier und zog mich zu sich, machte den Mund auf und steckte den Schwanz hin¬ein und begann sofort an ihm zu saugen. Das konnte Renate recht beachtlich, sie schob die Vorhaut zurück, leckte meine Eichel sauber, fuhr mit ihrer Zunge an meine Pissspalte, ließ ihre Zunge zwischen Eichel und Vorhaut gleiten, während sie unaufhörlich heftig sog. Die ganze Zeit hatte sie meine Eier in der Hand, massierte und presste sie ausdauernd. Dann nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und begann meinen Sack zu lecken, an den Eiern zu saugen und zärtlich an ihnen herum zu beißen, während sie den Schwanz intensiv wichste. Das war ein extrem geiles Gefühl, wie Renate Schwanz und Eier gleichzeitig bearbeitete und verwöhnte und ich merkte dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, steckte ihr den Schwanz wieder tief in den Mund und spritze meine Ladung hinein. Sie zuckte nicht mit der Wimper, sondern schluckte die ganze Portion hinunter. ‚Männersaft macht eine glatte Haut‘ grinste sie anschließend.
Während wir wieder zu Atem kamen und uns vom der geilen Anstrengung erholten, lagen wir fest aneinander gepresst (das Sofa war nicht gerade das Größte), küssten uns, sie drückte meinen Schwanz und Eier, ich leckte ihre Nippel, fasste ihr fest und tief in die Spalte, stimulierte ihre Klitoris, fingerte ausgiebig die Vagina, kurzweg es war äußerst geil und erregend.
Nach einiger Zeit mit heißen Spielchen meinte Renate: ‚Das Ficken war äußerst geil und befriedigend für mich, ich hoffe dass ich dir auch viel Spaß bereitet habe. Da ich aber, ob du es glaubst oder nicht, wirklich schon über ein halbes Jahr keinen Sex mehr gehabt habe, hätte ich heute gern noch mehr‘! Mich wunderte ihre lange Zeit ohne Vögeln schon sehr, da Renate eine sehr attraktive und erotische Frau war und fragte sie daher, wieso sie die ganze Zeit ohne Sex war. ‚Das hing auch mit meiner Scheidung zusammen, ich wollte meinem Ex keinen Vorwand für irgendwelche Einwände geben und dann war ich durch den ganzen Stress nicht wirklich bereit, mich auf Etwas einzulassen. Heute hatte ich dann sehr großes Verlangen nach Zärtlichkeit und Sex und wie ich dich gesehen habe, war meine Entscheidung gefallen. Aus meiner Sicht war es richtig und gut, hoffentlich für dich auch‘. Dem konnte ich nur voll und ganz zustimmen und wir begannen uns aufs Neue zu liebkosen und richtig aufzugeilen. Da war allerdings nicht viel erforderlich und bald waren wir erneut in ein heftiges Liebesspiel vertieft. Ich fickte sie von hinten und von vorne, dazwischen saugte Renate wieder an meinem Sack und Schwanz, ich leckte und biss an ihrer Klitoris, leckte die Möse, steckte meine Finger hinein bis sie wieder mit Intensität kam, dass ihr heißer Mösensaft über mich spritzte. Renate keuchte, dass sie sonst eher selten so nass käme, aber die lange, unfreiwillige Enthaltsamkeit in Verbindung mit ihrem Glücksgefühl lösten diesen Schwall aus. Auch ich kam nochmals mit Gewalt und spritzte ihr meinen Samen über die Titten während ich ihr meine Zunge tief in den Mund rammte. Nachdem meine Zunge wieder heraussen war, sagte ich zu Renate dass mich unsere Fickerei auch aufs Höchste befriedigt hätte und dass sie eine ganz besondere Frau sei, wie sie mir bis jetzt nicht begegnet war, nicht nur der Sex mit ihr war bemerkenswert, sondern ich spürte starke Gefühle für sie. Sie war ganz bestimmt für mich keine Frau für einen One Night Stand, sondern ganz entschieden mehr.
Wir lagen noch die ganze Nacht aneinander geschmiegt, küssten uns, sagten uns zärtliche Dinge, spürten den Körper des Anderen und waren befriedigt und glücklich.
Das ist jetzt nach mehr als 15 Jahren auch noch nicht anders, wir sind mittlerweile verheiratet, lieben uns noch immer, unser Sex ist vielleicht noch intensiver und besser als damals in unserer ersten, stürmischen Nacht, keiner von uns beiden hat den Besuch damals in der Bar bereut und vergessen. |
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