In meinem Geschäft hilft mir zeitweilig Gloria, eine ‚freundschaftliche‘ Bekannte aus, die eine sehr gute Beraterin ist und im Verkauf daher recht erfolgreich ist. Wir waren lediglich locker, nicht tiefgehend befreundet. Da Gloria, genauso wie ich an Kunst interessiert ist, beschlossen wir eine zeitlich begrenzte Gemäldeausstellung zu besuchen. Die Fahrt zum Austellungsort nahm etwa eineinhalb Stunden in Anspruch und verlief ohne besondere Ereignisse. Wir hielten uns in der Ausstellung einige Zeit auf um das Gebotene ausgiebig betrachten und bewundern zu können. Abschließend setzten wir uns in die Cafeteria, genossen Espresso, Kuchen und unterhielten uns über das Gesehene und unsere Eindrücke.
Auf der Rückfahrt kamen wir durch ein Weinbaugebiet mit etlichen einladenden Lokalen. Da es an diesem Tag ziemlich heiß war, beschlossen wir spontan uns in einen schattigen Gastgarten zu setzen und einen kleinen Schluck zu trinken. Das heißt, bei mir blieb es (ich war ja schließlich der Fahrer) nur bei einem nichtalkoholischen Getränk, nicht so bei Gloria. Sie schüttete sich in Rekordzeit einige Gespritzte, Achtel Wein und zum darüber streuen noch zwei Gläser Prosecco hinein. Das Gloria einem guten Schluck nicht abgeneigt war wusste ich, aber dieser ‘Durst‘ erstaunte mich trotzdem einigermaßen. Da sie dann doch genug hatte, begaben wir uns - Gloria mit Schlagseite - zum Auto und fuhren weiter Richtung Heimat. Was anschließend kam, war für mich ein durchaus nicht erwartetes Ereignis. Gloria begann auf ihrem Sitz hin und her zu rutschen, sich zu rekeln und ihre Beine zu spreizen. Da sie einen eher kurzen Rock trug, glitt ihr der bis zu den Hüften hoch und ließ den Blick auf ihren weißen zarten Slip frei. Da das Höschen eben dünn war, zeichneten sich darunter deutlich ihre Spalte und Schamlippen ab. Das war für mich sehr überraschend und erfreulich, brachte mich aber in gewisse Probleme, einerseits den Anblick zu genießen, andererseits die Straße (ich fuhr ja) nicht aus den Augen zu lassen. Aber es sollte noch besser kommen! Gloria fasste sich zwischen die Beine, kratzte ihre Muschi und murmelte irgend so etwas wie ‚Zu blöd für einen Orgasmus‘ (der Sinn dieser Aussage blieb mir allerdings verborgen) und blieb die ganze Zeit mit ihrer Hand zwischen den Beinen. Dann setzte sie noch Einen drauf, schob das Höschen zur Seite, dass ihre völlig glatte Möse schön sichtbar war, steckte sich zuerst einen, dann zwei Finger tief hinein und begann sich mit Hingabe zu fingern. Das war allerdings für mich zu viel der Show, mein bestes Stück war bereits gewaltig angeschwollen (kein Wunder bei dem Gebotenen). Ich sah mit einem Auge, das andere hatte ich auf die Darbietung gerichtet, einen Weg der in den Wald hineinführte, bremste, bog ab und stellte das Auto bei der ersten Möglichkeit ab, sprang heraus, riss die Türe auf, packte Gloria warf sie auf den Waldboden und rammte ihr in einem Zug meinen überharten Schwanz bis zu den Eiern in ihre schon beachtlich nasse Möse. Sie quittierte das mit ‚Das ist gut, mach weiter, fick mich du Sau, fick mich! Ich brauche einen richtigen Schwanz, keinen scheiß Dildo‘. Diesen Wunsch konnte ich ihr mit viel Eifer und Freude gerne erfüllen. Ich ficke sie so wie wir waren, angezogen, sie mit beiseite gezogenem Slip, auf dem Boden mit großer Intensität und Heftigkeit. Bei der gewaltigen Geilheit von mir war es kein Wunder, dass es mir mit Gewalt und Härte kam und ich ihr etliche Ladungen vom meinem Sperma in die Muschi donnerte, was sie zu einem ‚Geil!‘ anregte. Ich hatte zwar mächtig abgespritzt, doch meine Geilheit war dadurch noch mehr geworden. Ich packte ihren Slip, riss ihn ihr vom Körper, spreizte ihre Beine weit, genoss den herrlich geilen Anblick ihrer weit geöffneten Fickspalte und fuhr ihr dann mit der Zunge tief in ihr klaffend offenes, von meinem Saft triefendes Loch. Ich säuberte ihr Loch von meinem Sperma, leckte ihre Spalte von oben bis unten, kostete an ihrem Pissloch und bearbeitete dann ihre stramme, harte Klitoris. Ich biss zärtlich hinein, saugte daran, umkreiste sie mit meiner Zunge, knabberte an ihren Labies, während sich meine Finger tief in ihrem heißen, nassen Loch drehten und wühlten. Als sie mir ihren Unterleib entgegen drückte, spreizte ich ihre Hinterbacken und fingerte ihr Arschloch. Alles das schien ihr sehr viel Freude zu bereiten, denn sie stöhnte, seufzte und feuerte mich an 'mach so weiter du geile Fick und Schlecksau' Daran hielt ich mich, machte so weiter bis sie kam, aber wie! Ein wahrer Sturzbach kam aus ihr heraus, spritzte über mein Gesicht in meinen Mund, ich genoss tüchtig von der Köstlichkeit und leckte intensiv weiter. Gloria keuchte und seufzte ‚Das war echt extrageil, wenn ich das früher gewusst hätte, hätte ich dich schon eher gefickt!‘
Nachdem wir einige Zeit am Waldboden gehockt waren und wieder zu Atem gekommen waren, sagte Gloria ‚Du hast meine Muschi und meinen Mösensaft gekostet, jetzt will ich aber auch deinen Schwanz und Saft kosten‘ nahm meinen halbsteifen Schwanz und stülpte ihre Lippen darum. Sie leckte die Pissspalte und die Eichel, umkreiste sie mit ihrer Zunge, biss in meine Vorhaut, saugte mit Hingabe, alles mit dem wenig erstaunlichen Ergebnis, dass mein Schwanz schnell wieder anschwoll und zu voller Härte und Pracht wuchs. Gloria bearbeitete meinen besten Freund mit Genuss und beachtlichem Können. Während sie meinen Schwanz bearbeitete, holte ich ihre sehr beachtlichen, festen Titten heraus, knetete sie, sog an ihren Nippeln, küsste, leckte die Pracht, was sie trotz vollem Mund mit Seufzen belohnte während sie weiterhin fest bei der Arbeit blieb, meine Eier fest, aber zärtlich drückte, über mein Arschloch strich, meinen Schwanz rieb bis zu dem Ergebnis, das meine Eier und mein Schwanz explodierten und ich heftigst in ihren Mund kam. Sie schluckte meine Männermilch in einem Zug hinunter (dass sie schlucken konnte, hatte ich ja bereits gesehen) und meinte ‚Das war jetzt noch einmal eine geile Abrundung, hat mir echt Freude gemacht. Das war heute ein echt starker Tag, zuerst der Kunstgenuss, dann der Heurige und jetzt noch ein wunderbar befriedigender Fick für mich, ich hoffe dir hat es auch so gefallen‘. Und wie es mir gefallen hatte! Wir säuberten uns dann so gut es ging von den Tannennadeln (wir hatten ja die ganze Zeit am Boden gefickt), brachten unsere Kleidung – so gut es ging – wieder in Ordnung, wobei Gloria den Verlust ihren Höschens bedauerte, das die Aktion nicht überlebt hatte, aber meinte das der Fick den Verlust mehr als wettmachte.
Wir stiegen wieder ins Auto und setzten unsere so jäh unterbrochene Heimfahrt fort, wobei Gloria – jetzt ja ohne Slip – mir diesen Umstand immer wieder deutlich vor Augen führte, indem sie mir mit weit gespreizten Beinen ihr Fickloch zeigte und tüchtig an sich herum spielte. Da musste ich noch einmal in den Wald fahren, ihre Beine auseinander drücken, die Möse weit auf und sie wieder kräftig ficken, was zur Folge hatte, dass sie anschließen ohne Höschen auf dem nassen Sitz hocken musste, weil sie nochmals sehr nass gekommen war. Die weitere Fahrt ging dann ohne Fick ab. Daheim angekommen, gingen wir in ihre Wohnung und fickten – diesmals völlig nackt - die ganze Nacht weiter. Es war leidenschaftlich und intensiv, ich ließ kein Loch von ihr aus, sie bearbeitete meine Kronjuwelen, dass mir Hören und Sehen vor Lust verging. Ich kann sagen, dass Gloria im Ficken eine absolute Expertin ist.
Nach diesem eher unerwarteten aber umso heftigen und geilen Start unserer Beziehung sind wir mittlerweile zusammen gezogen und ficken so oft es geht. Gloria hilft im Übrigen noch immer im Laden aus, wo wir auch bei schwachen Geschäftsgang in der Umkleidekabine ficken. |
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